Wohin wird das zionistisch-amerikanische Projekt führen, den östlichen Teil Palästinas in „Juda und Samaria“ umzubenennen?

Dez 11, 2024

ParsToday – Da die Zeit für die offizielle Amtseinführung des gewählten US-Präsidenten Donald Trump näher rückt, haben auch Washingtons Pläne und Verschwörungen zur Unterstützung des israelischen Expansionismus zugenommen.

In den letzten Wochen ist die Unterstützung der israelischen Besatzungs- und Expansionspläne zu einem zentralen Thema für Trumps Berater und Mitarbeiter geworden, und sie sprechen aus verschiedenen Blickwinkeln darüber.

Laut Pars Today ist die offizielle Annexion des Westjordanlandes an die von Israel besetzten Gebiete eines der Schlüsselthemen, die viele Berater und enge Vertraute Trumps betonen. In seiner jüngsten Stellungnahme hat Tom Cotton, ein republikanischer US-Senator, einen Plan zur Namensänderung des Westjordanlandes vorgeschlagen. In seinem Plan fordert Cotton die Verwendung des jüdischen Namens des Westjordanlandes – Judäa und Samaria – in allen offiziellen amerikanischen Dokumenten.

Zuvor hatte auch Mike Huckabee, der neue US-Botschafter für Israel, erklärt, dass die Regierung von Donald Trump bereit sei, jeden Plan der Regierung Netanyahu zu unterstützen, das Westjordanland zu annektieren und die israelische Souveränität über diese Region auszuüben. Der Plan, 30 Prozent des Westjordanlandes den 1948 besetzten Gebieten, bekannt als Israel, anzuschließen, ist eine der Achsen des rassistischen Plans des Jahrhundertdeals, den die USA während der vorangegangenen Amtszeit von Donald Trump umsetzen wollten, und jetzt haben einige von Trumps Beratern über dessen Umsetzung gesprochen.

Tatsächlich versucht die israelische Lobby in den USA jetzt mehr denn je, Trumps Unterstützung zu erhalten und die Situation zu Gunsten des israelischen Regimes zu ändern. Die Besetzung weiterer Gebiete im Westjordanland ist eine der wichtigsten Forderungen dieser Lobby. Ein Thema, das nicht nur von Palästinensern und Palästina-Liebhabern, sondern auch von internationalen Organisationen abgelehnt wird.

In den letzten Jahren hat das israelische Regime mit voller Unterstützung der USA den Siedlungsbau im besetzten Westjordanland und in Al-Quds (Jerusalem) beschleunigt. Auch die rechtsextreme Fraktion im Kabinett von Benjamin Netanjahu hat die Politik der offiziellen Annexion des Westjordanlandes seit 2023 ernsthaft und öffentlich auf die Tagesordnung gesetzt. Was einerseits den Gaza-Krieg und die aktuelle Lage der Palästinenser und andererseits die politische Lage in den USA betrifft, bietet die Wahl von Trump den Invasoren nun mehr Möglichkeiten, dieses Land an sich zu reißen.

Obwohl das zionistische Regime mit der Wahl von Trump größere Hoffnungen auf die Verwirklichung seiner Besatzungs- und Expansionsabsichten im Westjordanland hat, hat die Geschichte gezeigt, dass das palästinensische Volk als Haupteigentümer dieses Landes niemals vor einer solchen Verschwörung und Politik kapitulieren wird, und wie die palästinensisch-islamische Widerstandsbewegung Hamas betont hat, ist das Westjordanland ein Vulkan der Revolution und des Zorns, bis zur Zerstörung der Besatzer.

 

P.S.: Und genau das hätte in Deutschland passieren müssen!

Leider haben wir nicht bemerkt, daß man unsere guten Politiker ausgetauscht hat gegen Zionisten und das Volk wurde, was seinen Status als Staat betrifft belogen von früh bis spät!

Das wird für die Medien in allen Sparten noch ein sehr böses Nachspiel haben und das

werden diejenigen, die sie jetzt schon aufgebaut haben, damit die Zionjuden weiterhin den Fuß in der Türe behalten, wie z.B. NiUS, nicht mehr funktionieren!

 

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