Der falsche Papst darf verschwinden… sie wollen den Antichristen endlich kommen lassen

Vatikan gibt Datum für die Beerdigung von Papst Franziskus bekannt

Vatikan: Papst Franziskus wird am Samstag beerdigt

Die Beerdigung von Papst Franziskus, der am 21. April im Alter von 88 Jahren starb, findet am Samstag, den 26. April, statt, berichtet Reuters unter Berufung auf eine Erklärung des Pressedienstes des Heiligen Stuhls.

Gemäß den vom Papst vorgenommenen Änderungen am Dokument Ordo Exsequiarum Romani Pontificis wird sich die Beerdigung von den Bestattungszeremonien seiner Vorgänger unterscheiden. Franziskus hielt die Beerdigungszeremonie des Kirchenoberhaupts für „überladen“.

Der Ablauf des Bestattungsritus bleibt kanonisch und umfasst Totenwache, Trauergottesdienst und Beerdigung. Der Leichnam des Papstes werde jedoch nicht auf einem Leichenwagen aufgebahrt, damit die Gläubigen ihn verehren könnten, und es werde auch keine Zeremonie zur Schließung des Sarges geben, schrieb Il Quotidiano.

Er wird deshalb nicht richtig beerdigt wie ein echter Papst, weil es eine inszenierte bösartige Theateraufführung war, sie haben die Christen belogen und betrogen, haben unseren Papst verleumdet und ihn als Geisel gehalten!

Jetzt eine Frage an Euch: ist das ein Zufall, daß Deutschland in Geiselhaft ist und auch Benedikt es war?

Ist es ein Zufall, daß der Stellvertreter Gottes auch ein Deutscher war und sie ihn genauso bedrohten und erpressten?

Hat er stillgehalten und es über sich ergehen lassen für uns, das auserwählte Volk Gottes?

Und wieder Reuters….. das Sprachrohr der zionistischen Kabale!

 

21. April ist die 3 = Kabale

26 ist die 8

Jetzt sind wir also bei der 8

88 sowohl beim Schwab als auch bei diesem Satan

Da die Kabale Irlmaiers Aussagen auch verfälscht hat.

kann man davon ausgehen daß die Zahlen die er nannte mit der 88 etwas zu tun hat

2x die 8  und einmal die 9

 

Den Startschuß zum Tod dieses Satans hat der Charles gegeben als er mit seinem roten Päckchen ankam und

man es so Medien wirksam ins Netz stellte

ER ist der Satan der all diese Kriege und alles Elend auf der Welt befiehlt,

nun ohne den Pope , nun ist er der “Monarch”

 

Vermutlich kam dieser Besuch zustande, weil man ihm dankte für sein

schauspielerisches  Papst Theater

Diese sind NICHT gestorben… es war die rote Mütze des Kindes… das Signal

 

und sie haben sich nur aus dem Staub gemacht….

2 Daumen oben das Dritte Kind fehlt also

heißt, es sind nur noch 2 an der Spitze….

 

Hier das andere Foto:

3 Kinder

 

die Hand der Frau zeigt dieses Zeichen der Kabale, kennt man von Weidel und allen diesen Kabalenknechten ganz genau,

es ist sehr auffällig

Dieses Kind deutet mit dem Zeigefinger auf die 2

 

Hinten die 216

kann die 3 und die 6 heißen oder die 9 ist wieder die 6

oder eben daß sie zur 9 wollen…

JETZT saßen 3 in der Pyramide ganz oben

Pope Charles und Rothschild

Nun sind es nur noch 2

( 2 Kinder)

 

Sie haben es in allen Kanälen angekündigt:

ALLE mit dem ROT

 

 

Vielleicht haben sie ihn auch um die Ecke gebracht, denn sie streiten intern schon eine Weile

Titel: Nichts davon ist wahr….

ALLE diese sind Gatekeeper, Toröffner des Bösen!

(Ihr kennt ihn ja, das ist der, der immer die Videos mit der Ukrainerin macht, die auch ein Gatekeeper ist)

 

 

Jetzt möchte ich mich noch ganz speziell David Berger von Philosophia Perennis widmen!

Das sind einige wichtige, (wie ich finde)  Artikel und ich gehe mit JEDEM conform!

Sie passen perfekt zu allem was sie, die Kabale. uns zeigen!

Aber dazu noch meine Stellungnahme direkt an David am Ende!

David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch “Der heilige Schein”. Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

 

Ein kritischer Nachruf auf Bergoglio, alias Papst Franziskus.

Als Jorge Mario Bergoglio am 13. März 2013 als Nachfolger des zurückgetretenen Papstes Benedikt XVI. gewählt wurde, begab er sich, bevor er die Bendiktionsloggia des Petersdoms betrat, nach altem Brauch in die sog. Kammer der Tränen (Camera lacrimatoria) neben der Sixtinischen Kapelle, wo er sich mit den päpstlichen Insignien bekleiden sollte: mit der roten Samt-Mozetta mit weißem Hermelinbesatz, mit dem goldenen Kreuz der Päpste und mit den traditionellen roten Schuhen. Er lehnte das Tragen dieser Insignien ab und soll dabei gesagt haben: Der Karneval ist vorbei.

Buona sera, Signorina

Was auch immer Bergoglio mit dieser flapsigen Bemerkung gemeint hat, er hatte jedenfalls den Sinngehalt der abgelehnten Insignien nicht begriffen: Die rote Samt-Mozetta erinnert an das Leiden und das Blut Christi. Das goldene Kreuz erinnert zugleich an die Würde und die Last des Papstamtes, und die roten Schuhe erinnern an den letzten byzantinischen Kaiser Konstantin XI., der bei der Eroberung Konstantinopels 1453 durch die islamischen Osmanen als letzter oströmischer christlicher Kaiser den Tod fand.

Als er dann auf die Benediktionsloggia trat, konnte die Welt den flachsten Einstieg in das Papstamt miterleben, seit es Rundfunk- und Fernsehübertragungen davon gibt. Bergoglio sagte zu den vielen Tausenden auf dem Petersplatz nicht: Laudetur Jesus Christus, oder: In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti, sondern: Buona sera. Was war in diesem Augenblick für die Kirche zu befürchten?

Es war zu befürchten, daß diesem flachen Einstieg in das Papstamt ein flaches Pontifikat folgen könnte. Es war zu befürchten, daß der Karneval nicht vorbei war, sondern erst richtig losging, wie es nur kurze Zeit später der Papst mit Clownnase bei einer Generalaudienz auf dem Petersplatz anzudeuten schien.

„Der Papst liebt es, von allen geliebt zu werden.“

Die mexikanische Katholikin Lucrecia Rego de Planas, die den Papst seit vielen Jahren persönlich kannte, schrieb einige Monate nach der Wahl Bergoglios zum Papst in einem dramatischen Offenen Brief: „Der Papst liebt es, von allen geliebt zu werden.“

Von daher lassen sich viele Fauxpas Bergoglios in bezug auf Stil und Inhalt seiner Amtsführung erklären: die inflationären Wortmeldungen in Interviews, Telefonaten und Morgenansprachen oder die bemüht und aufgesetzt wirkenden öffentlichen Gesten, die zwar gut für eine mediale Schlagzeile, aber irrelevant für das Seelenheil der Gläubigen waren. Ein evangelischer Kollege schrieb mir einmal: „Es genügt nicht, zu Fuß zum Zahnarzt oder zum Friseur zu gehen, sich in der Vatikanmensa das Essen selbst zu holen oder im Fiat 500 beim amerikanischen Präsidenten vorzufahren, um ein guter Papst zu sein. Ich habe den Verdacht, aus den Löchern seines weißen Talars lugt die Eitelkeit.“

Wer es liebt, von allen geliebt zu werden, muß als Hirte der Kirche einen Teil des Evangeliums bei seinem Dienst ausblenden, und ein Papst steht in der Gefahr, nicht mehr ein Fels in den Brandungen des Lebens zu sein, sondern eine Wanderdüne zu werden, die der Zeitgeist vor sich hertreibt. Es kann zu unterwürfigen Einstellungen und Haltungen gegenüber allem und jedem und damit zur unzulässigen Aufweichung des katholischen Selbstbewußtseins kommen.

Refugee welcome und Islam-Appeasement

Da stehen in einem Video zur Gebetsmeinung des Papstes im Januar 2016 am Schluß gleichberechtigt die Vertreter von Buddhismus, Judentum, Islam und Christentum nebeneinander und halten dabei jeweils ihr religiöses Symbol in die Kreismitte: eine Buddhastatue, einen siebenarmigen Leuchter, eine islamische Gebetsschnur und – kein Kreuz, sondern ein kleines Jesuskrippenkind.

Da wäscht der Papst am Gründonnerstag 2016 bei der Feier vom Letzten Abendmahl Flüchtlingen die Füße, darunter auch Moslems, und verflacht so nicht nur die Zeichenhandlung Jesu im Abendmahlssaal, sondern verfälscht sie sogar. Da lädt der Papst am Pfingstsamstag 2014 zu einem sog. Friedensgebet der drei monotheistischen Religionen in die Vatikanischen Gärten ein und wird dabei zusammen mit dem anwesenden Juden vom moslemischen Vorbeter regelrecht vorgeführt, der am Ende seines Gebets die letzten Sätze aus der Sure 2 des Korans zitiert, wo Allah um den Sieg über die Ungläubigen (also die Juden und die Christen) angefleht wird.

Da wird der Papst beim Rückflug vom Weltjugendtag in Krakau auf die Ermordung des Priesters Jaques Hamel, der am 26. Juli 2016 bei der Feier des heiligen Meßopfers in der Nähe von Rouen von zwei Muslimen am Altar geschächtet worden war, auf die Gewaltproblematik im Islam angesprochen, und er übergeht die brisante Problematik einer dem Islam inhärenten Gewalt mit dem Hinweis auf italienische katholische Schwiegermuttermörder.

Viele Journalisten müssen sich im Stillen gefragt haben, ob hier ein intellektueller Aussetzer die päpstliche Zunge geführt haben könnte. Da fliegt der Papst für einen Tag auf die Insel Lesbos, um ein Flüchtlingslager zu besuchen und nimmt am Ende einige Flüchtlinge mit nach Rom, aber nur Moslems, keine Christen.

Viele Beispiele ließen sich all die Jahre noch anführen, die belegen, wie flach dieses Pontifikat geführt wurde, das darüber hinaus von einer eigenartigen Widersprüchlichkeit geprägt war. Denn der verbalen Barmherzigkeit in der Verkündigung nach außen stand nicht selten eine reale Härte bei der Ausübung des Amtes nach innen entgegen. Am gravierendsten wurde wohl der Widerspruch zwischen Behauptung und Wirklichkeit in dem Nachsynodalen Schreiben „Amoris Laetitia“ offenbar, in dem einerseits die bisherige katholische Ehelehre und –praxis weitschweifig hochgehalten und andererseits das diesbezügliche bisherige sakramentale Lehrgebäude mit einer einzigen Fußnote zum Einsturz gebracht wird.

Eine zutiefst zerrissene, ja gespaltene, eine verunsicherte, ja desorientierte Kirche

Der wohl meistzitierte Satz dieses Pontifikats „Wer bin ich, daß ich (ver)urteile (Chi sono io per giudicare)?“ – gesprochen von Franziskus auf dem Rückflug Ende Juli 2013 von Brasilien nach Rom – bringt die ganze Not, die durch dieses Pontifikat über die Kirche hereingebrochen ist, auf den Punkt: Es herrscht nun, vom Papst herbeigeführt, weithin eine doktrinelle und pastorale Beliebigkeit, die zuletzt in Fiducia Supplicans gipfelte.

Dieser Papst hinterläßt eine zutiefst zerrissene, ja gespaltene, eine verunsicherte, ja desorientierte Kirche. Trägt er die Schuld daran oder diejenigen, die ihn gewählt haben? Es bleibt zu hoffen, daß die Kardinäle, die ihn wählten, nicht wußten, was sie taten, damit das Wort Jesu am Kreuz an ihnen wirksam werden kann (vgl. Lk 23,34). Und es bleibt zu hoffen, daß ein neuer Papst den vielen Millionen Katholiken weltweit, die in einem inneren Kirchenexil leben, wieder eine katholische Heimat geben wird.

***

Papst Franziskus tot: Ende eines unerträglichen Pontifikats

(David Berger) „Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet.“ – so Kardinal Kevin Farrell soeben. Mit dem Tod von Franziskus endet eines der dunkelsten Pontifikate der katholischen Kirche in der neueren Zeit.

Was Biden für die USA war, das war Papst Fanziskus für die katholische Kirche und den Vatikan. Wie bei Biden kann man davon ausgehen, dass der Rücktritt Papst Benedikts XVI. und die Wahl des für eine zweifelhafte Vergangenheit bekannten Argentiniers Jorge Bergoglio zum neuen Papst von eben jenen Kreisen gefördert wurde, die auch Biden und seinem schwerkriminellen Umfeld zur Macht verhalfen.

Kein Geringerer als Erzbischof Carlo Maria Viganò (Foto r.) hat noch im Juli 2024 von einer finsteren Verschwörung zwischen dem tiefen Staat und der tiefen Kirche gesprochen, der Papst sei ein begeisterter Förderer des Great Reset: „Die Kirche ist langsam aber sicher durch diesen Mann übernommen worden“, so Viganó. Franziskus habe die Aufgabe erhalten, sie in eine „philantropische Agentur“ zu verwandeln, eine „Kirche von Menschlichkeit, Inklusion, Umwelt“.

Beide bestens als Marionetten geeignet – aufgrund ihrer intellektuellen Begrenztheit, ihrer moralischen Flexibilität bzw. Wankelmütigkeit, ihres schlechten Charakters, ihrer Erpressbarkeit aufgrund einer dunklen Vergangenheit und krimineller Kreise im Umfeld.

Gleichschaltung mit der Corona-Diktatur

Franziskus war es, der der katholischen Kirche die Gleichschaltung mit der Corona-Diktatur sozusagen verordnete, in der das Weihwasser durch Desinfektionsmittel und die hl. Kommunion durch die mRNA-Spritze vertauscht wurde.

Diese Gleichschaltung hat der Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche mehr geschadet als alle Missbrauchsskandale zusammen genommen. Hat sie doch gezeigt, dass man den Glauben an die eigene Sache komplett verloren hat. Etwas Schlimmeres kann einer Institution, deren Hauptgeschäft der Glaube ist, überhaupt nicht passieren.

Göttin Pachamama verehrt: Alle Religionen sind wahr

Um diesen Verlust der Glaubwürdigkeit voll zu machen, hat Bergoglio im Herbst letzten Jahres bei einem Treffen mit Jugendlichen in Singapur die verschiedenen Religionen mit unterschiedlichen Sprachen verglichen, sie alle seien ein Weg zu Gott. Zu dieser synkretistischen Verirrung passt der Skandal, dass Franziskus im Rahmen der umstrittenen Amazonas-Synode die Göttin Pachamama verehrte, um dann in der katholischen, nahe beim Vatikan gelegenen Kirche Santa Maria in Traspontina heidnische Figuren nackter schwangerer Frauen („Göttin Pachamama“) aufzustellen. Erst ein junger katholischer Mann machte – zum Ärger des Latinopapstes – dem Götzendienst ein Ende, nahm die Figuren aus der Kirche weg und warf sie demonstrativ in den nahe gelegenen Tiber.

In meinem Buch „Thomas von Aquin. Leuchtturm des Abendlandes“ habe ich darauf hngewiesen, dass besonders ein gefährliches Islam-Appeasement das gesamte Pontifikat des Jesuiten  durchzieht.

Ein Papst, der nicht nur den Katholizismus verraten, sondern auch das Christentum abgestreift hat?

Franziskus schlägt auf Gläubige ein, die seinen Ring küssen wollen (c) Screenshot YT

Ein weiteres Charakteristikum dieses Pontifikates war die ganz offen zur Schau getragenen Verachtung nicht nur seiner eigenen Religion, sondern auch der ihm anvertrauten Herde, besonders frommer, zutiefst katholischer Geistlicher und auch Laien.

Davon zeugen etwa seine skandalösen Aussagen über Priester, die die Tradition der Catholica lieben und die er deshalb in die Nähe von Psychopathen rückte, die sich hinter der Liebe zur 2000-jährigen Tradition der Kirche versteckten. Das treue Festhalten an Form und Inhalt des Katholizismus gegen alle Widerstände eines atheistischen Transhumanismus als Zeichen für Ihre Unausgeglichenheit, Affektstörungen, Verhaltensprobleme und persönliches Unwohlsein dieser Priester? Ähnlich zeugt die Verweigerung des traditionellen Ringkusses an ausgewählte katholische Laien in Loreto, von einer Verachtung der Tradition und des Amtes, das er eigentlich zur treuen Verwaltung, nicht als Eigentum übertragen bekommen hat.

NWO-Papst der Open border-Ideologen

Franziskus zeigte nicht nur mit der Verachtung der ihm Anvertrauten eine frappante Ähnlichkeit mit deutschen Politikern, er folgte fast immer dem, was Open border-Ideologen von ihm erwarteten, bis aufs Wort. Davon zeugen zum einen seine gewissenlosen Aussagen zur Migration und damit verbundenen Islamisierung Europas. Papst Franziskus: Es sei „eine schwere Sünde, wenn Menschen Migranten in ihren Ländern ablehnen“ ließ er die Gläubigen wissen, während ihm katholische Theologen und zahlreiche Bischöfe mehr oder weniger direkt vorhielten, damit zugleich mit der kirchlichen Morallehre zu brechen. Zum anderen seine Stellungnahmen im US-Wahlkampf, wo er die millionenfache Todsünde der Abtreibung zugunsten der globalistischen Open Border-Ideologie und die Agenda der Transhumanisten von Fauci bis Biden verharmloste. Sehr zur Enttäuschung der Katholiken, die in großer Mehrheit Trump ihre Stimme gaben.

Dass er sich mit der bekanntesten italienischen Abtreibungsaktivistin oder mit einer Politikerin wie Nancy Faeser, deren Sohn er eine von ihm speziell gesegnete Halskette schenkte, besonders gut verstand, passt in diese dunklen Sümpfe des Bösen, in denen er sich politisch wohl fühlte.

(c) Public domain, via Wikimedia Commons

Ein kleiner Lichtblick war in seinem kirchenpolitischen Wirken lediglich die Forderung nach Frieden in der Ukraine durch deren Kapitulation, für die er postwendend von der „Tagesschau“ in die Nähe der „Nazis“ gerückt wurde. So schnell wie dieser Aufruf gekommen war, wurde er freilich von seinem Umfeld relativiert und war bald wieder vergessen.

Nicht einmal ansatzweise rückte er dabei in die Nähe des großen Friedenspapstes Pius XII., dessen klare Botschaft rund um den Zweiten Weltkrieg war: „Nichts ist mit dem Frieden verloren, aber alles kann mit dem Krieg verloren sein“.

„Nicht mein Papst!“

Eine ähnliche innerkirchliche Katastrophe richtete er mit seiner bizarren Einstellung zur Homosexuellen an: Während er den italienischen Bischöfen einschärfte, keine „Schwuchteln“ („froci“) zu Priestern zu weihen, unterzeichnete er ein Dokument, das die Segnung homosexueller Partnerschaften als eine Sakramenten-Simulation einführte.  Ganze Bischofskonferenzen, z.B. alle Bischöfe Afrikas, warfen ihm daraufhin zurecht vor, zum Irrlehrer geworden zu sein. Von homosexuellen Ungläubigen wurde der dafür gelobt, homosexuelle Katholiken fühlten sich durch ihn verraten. Und wieder, wie so oft in diesem Pontifikat, kam die Frage auf: Wem dient Bergoglio?

Kein Wunder, dass unter dem Franziskus-Regime eine zunehmende Tendenz zum Sedisvakantismus zu verzeichnen war: Das heißt für immer mehr Katholiken bis in höchste Ämter galt die Devise: „Nicht mein Papst!“ – Eine Kombination, die gerade für die besonders romtreuen Katholiken die Hölle auf Erden darstellt. 

Mitschuldig am deutschen Schisma

Parallel zu dieser Tendenz zeigte sich die Unfähigkeit bzw. der Unwille Bergoglios, etwas Wirkungsvolles gegen das deutsche Schisma im synodalen Prozess zu unternehmen. Millionen an Katholiken lieferte er so einer Clique katholischer Bischöfe aus, die über dem von ihnen fanatisch vorgeführten Kampf „gegen rechts“ und die Protestantisierung ihrer Kiirchensteuergemeinschaft ihre eigentliche Aufgabe verraten.

Noch so viele Harmonie vortäuschende Fotos von Benedikt XVI und seinem Nachfolger (l. © Screenshot YT) können nicht darüber hinwegdeuten, dass Franziskus getragen war von der Wut über das zugegeben schwere Los neben einem „emeritierten“ Noch-Papst mit seiner ganzen Vatikanischen und intellektuellen Pracht sozusagen als Karikatur des Papsttums wirkende, eher dümmliche Figur eines kirchlich angehauchten Sozialarbeiters in Deichmann-Tretern aufzutreten.

Und das ließ er Benedikt vor allem nach dem Tod dieses heiligmäßigen Papstes spüren. Mit der Gestaltung des Begräbnisses seines Vorgängers spuckte er diesem vor aller Welt abfällig ins Gesicht. Indem er eines der Herzensanliegen Benedikts, das Wiederaufleben der klassischen Liturgie, in den letzten Jahren mit allen Mitteln zu stoppen suchte, zeigte er, wie sehr er nicht nur Benedikt verachtete, sondern alles, wofür dieser große Papst aus Bayern stand. Der große afrikanische Kardinal Robert Sarah bezeichnete diesen bergoglianischen Kampf gegen die klassische Liturgie als „eine Beleidigung der Kirchengeschichte und der heiligen Tradition.“ Die Pläne seines Vorgesetzten „gleichen einem Versuch, mit der Kirche Christi, der Apostel und der Heiligen zu brechen“.

Letzte Worte

Eine seiner Aussagen zum eigenen Tod wenige Monate vor dem heutigen Tag fasst nocheinmal die ganze Misere dieses Pontofikates zusammen: „Der Tod macht mir keine Angst, aber ich habe Angst, ihn nahen zu sehen. Ich bitte den Herrn, dass, wenn meine Zeit gekommen ist, ich keine Schmerzen spüre. Was auch immer geschieht.“

Rein menschlich gesehen, wäre solch ein Wunsch für einen Agnostiker oder Atheisten durchaus verständlich.

Von einem Christen, einem Papst zumal, erwartet man, dass er Schmerzen, Leid und Krankheit als Geschenk dessen versteht, vor dem er bald stehen darf. Und nach dessen Schau er sich mehr sehnt als nach allen Gütern dieser Welt. Erzbischof Viganò dazu: „Die Angst vor dem Tod ist natürlich, aber jeder gläubige Katholik, ganz zu schweigen vom vermeintlichen Oberhaupt der Kirche, hat eine übernatürliche Hoffnung auf den Himmel und weiß, dass das Leiden uns mit Christus in Einklang bringt. Die heilige Therese vom Kinde Jesu (Foto l.) sagt uns: „Die Heiligkeit besteht im Leiden“.“

„Lasst mich in das Haus des Vaters gehen“ waren die letzten Worte des hl. Papstes Johannes-Paul II.; Benedikt XVI. soll, so sein Privatsekretär Msgr. Gänswein, der ihn auf seinem letzten Weg begleitet, sechs Stunden vor seinem Tod auf Italienisch „Signore ti amo“ (Herr, ich liebe Dich) gebetet haben.

„… dass ich mög der Höll entgehen“

Was bleibt einem Katholiken in diesen Stunden und Tagen? Aus tiefstem Herzen zu beten, dass Franziskus einem Richter begegnet, dessen absolute Gerechtigkeit sich in seiner höchsten Barmherzigkeit zeigt. Möge er zu jenen Worten des „Dies irae“ finden, die er aus der Liturgie der Kirche verbannen wollte:

Milder Jesus, wollst erwägen,
Dass Du kamest meinetwegen,
Schleudre mir nicht Fluch entgegen.

Hast vergeben einst Marien,
Hast dem Schächer dann verziehen,
Hast auch Hoffnung mir verliehen.

Wenig gilt vor Dir mein Flehen;
Doch aus Gnade lass geschehen,
Dass ich mög der Höll entgehen.

Weil wir alle wissen, dass wir – um mit Luther zu sprechen – am Ende vor dem Richterstuhl absoluter Heiligkeit nur Bettler sind, sollten wir den Herrn bitten, dass er nicht auf unsere Sünden schaut, sondern auf den unveränderlichen Glauben seiner Kirche durch 2000 Jahre. Und uns mit dem nächsten Papst ein Kirchenoberhaupt schenken möge, das den Menschen wieder die ungetrübte Freude am utramontanen Katholischsein zurückgibt.

 

+++++++++++

De mortuis nihil nisi bene?

Von Wolodymyr Selenskyj über Nancy Faeser und Luisa Neubauer bis hin zur Kirchenbeauftragten der AfD-Fraktion im Bundestag klingen die ersten Nachrufe auf Papst Franziskus alle sehr, sehr ähnlich. Sein Pontifikat sei „von der Hingabe und Liebe zu den Menschen geprägt gewesen“. Kritik nicht einmal zwischen den Zeilen. Zu Recht werden nun viele sagen, denn auch hier gelte: De mortuis nihil nisi bene – über Verstorbene soll man nichts als Gutes sagen. Aber gilt das auch für einen verstorbene Päpste, Kaiser, für Goebbels, Nero, Napoleon, Martin Luther? 

Hören Sie meine Antwort darauf, die ich heute Morgen im Kontrafunk dazu gegeben habe:

Audio-Player

 

Zur gesamten Sendung geht es hier: KONTRAFUNK

Addendum: Für Franziskus beten

Um nicht missverstanden zu werden: Die gestern und heute beim Kontrafunk vorgebrachte Kritik war eine am Pontifikat von Bergoglio, nicht an seiner Person. Hier ist das Urteil allein Gott zu überlassen, der als unser Schöpfer jeden von uns besser kennt als wir uns selbst.

Was bleibt einem Katholiken also in diesen Stunden und Tagen? Aus tiefstem Herzen zu beten, dass Franziskus einem Richter begegnet, dessen absolute Gerechtigkeit sich in seiner höchsten Barmherzigkeit zeigt.

Auch deshalb war ich froh, dass ich gestern Abend am Rosenkranzgebet für den Verstorbenen an der Mariensäule in München teilnehmen durfte (Foto l.).

Möge er zu jenen Worten des „Dies irae“ finden, die er aus der Liturgie der Kirche verbannen wollte:

 

Milder Jesus, wollst erwägen,
Dass Du kamest meinetwegen,
Schleudre mir nicht Fluch entgegen.

Hast vergeben einst Marien,
Hast dem Schächer dann verziehen,
Hast auch Hoffnung mir verliehen.

Wenig gilt vor Dir mein Flehen;
Doch aus Gnade lass geschehen,
Dass ich mög der Höll entgehen.

Weil wir alle wissen, dass wir – um mit Luther zu sprechen – am Ende vor dem Richterstuhl absoluter Heiligkeit nur Bettler sind, sollten wir den Herrn bitten, dass er nicht auf unsere Sünden schaut, sondern auf den unveränderlichen Glauben seiner Kirche durch 2000 Jahre. Und uns mit dem nächsten Papst ein Kirchenoberhaupt schenken möge, das den Menschen wieder die ungetrübte Freude am utramontanen Katholischsein zurückgibt.

AfD-Fraktion mit seltsamer Lobeshymne auf verstorbenen Papst Franziskus

Die sonst äußerst verdiente und kluge AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst hat (in ihrer Eigenschaft als Kirchenbeauftragte) eine Trauernote der AfD-Bundestagsfraktion zum Tod von Papst Franziskus veröffentlicht, die gerade in konservative Kreisen auf Unverständnis stößt.

In dem Text heißt es zunächst noch durchaus verständlich und im Rahmen einer diplomatischen Würdigung bleiben: „Die Bundestagsfraktion der AfD würdigt den verstorbenen Heiligen Vater als aufrechten Verteidiger des Friedens und der Völkerverständigung.“

Hingabe und Liebe zu den Menschen

Doch dann kommt ein Part, der für traditionelle Katholiken, konservative Geistliche und vor allem die vielen Opfer der Impf- und Coronadiktatur sowie der Open Border-Globalisten ein Schlag ins Gesicht sein dürfte – und der dem Nachruf von Nancy Faeser ähnelt:

„Sein Pontifikat war von der Hingabe und Liebe zu den Menschen geprägt und er wird der Bundestagsfraktion damit in dauerhafter Erinnerung bleiben.“

Unterwerfung unter Corona-Religion

Franziskus war es, der der katholischen Kirche die Gleichschaltung mit der Corona-Diktatur sozusagen verordnete, in der das Weihwasser durch Desinfektionsmittel und die hl. Kommunion durch die mRNA-Spritze vertauscht wurde.

Diese Gleichschaltung hat der Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche mehr geschadet als alle Missbrauchsskandale zusammen genommen. Hat sie doch gezeigt, dass man den Glauben an die eigene Sache komplett verloren hat. Etwas Schlimmeres kann einer Institution, deren Hauptgeschäft der Glaube ist, überhaupt nicht passieren.

Gewissenloser Refugee welcome-Rufer

Franziskus zeigte nicht nur mit der Verachtung der ihm Anvertrauten eine frappante Ähnlichkeit mit deutschen Politikern, er folgte fast immer dem, was Open Border-Ideologen von ihm erwarteten, bis aufs Wort. Davon zeugen zum einen seine gewissenlosen Aussagen zur Migration und damit verbundenen Islamisierung Europas.

Papst Franziskus: Es sei „eine schwere Sünde, wenn Menschen Migranten in ihren Ländern ablehnen“ ließ er die Gläubigen wissen, während ihm katholische Theologen und zahlreiche Bischöfe mehr oder weniger direkt vorhielten, damit zugleich mit der kirchlichen Morallehre zu brechen. Zum anderen seine Stellungnahmen im US-Wahlkampf, wo er die millionenfache Todsünde der Abtreibung zugunsten der globalistischen Open Border-Ideologie und die Agenda der Transhumanisten von Fauci bis Biden verharmloste. Sehr zur Enttäuschung der Katholiken, die in großer Mehrheit Trump ihre Stimme gaben.

Faeser und Abtreibungsaktivisten seine Freunde

Dass er Bischöfe, die sich öffentlich gegen die Abtreibung aussprachen, in die Wüste schickte, Kardinälen, die seiner LGBT-Propaganda widersprachen, mit Entzug ihres Kardinalshutes drohte, dass er sich mit der bekanntesten italienischen Abtreibungsaktivistin oder mit einer Politikerin wie Nancy Faeser, deren Sohn er eine von ihm speziell gesegnete Halskette schenkte, passt in diese dunklen Sümpfe des Bösen, in denen er sich politisch wohlfühlte.

Musste dieser Nachruf wirklich sein?

++++++++++++++

Was glaubst Du denn David… daß sie sich ändern und auf einmal NICHT zu ihnen gehören?

Ich habe an DIR gezweifelt, da Du Dich zu ihnen gesellt hast!

Es ist doch sowas von klar zu erkennen, daß es genau diese AfD mit dieser Weidel ist,

die uns vollends über die Klippe werfen soll.

Sie macht JEDE der Gesten die von ihrer  Zugehörigkeit zeugen.

Glaubst Du nicht?

Hier ein paar wenige Beispiele:

Diese satanische Geste solltest Du doch kennen, oder?

gleich doppelt die 666

Mir geht es hier nicht um ihre Aussage zu den Geimpften sondern im Moment NUR um die Gestik,

die Zugehörigkeit zur Kabale,  die sie zeigen müssen! MÜSSEN und es zeigen ALLE!

Aber hier im Video zeigt und sagt sie noch viel mehr….

Wie kann man Dir vertrauen wenn Du hier so falsch urteilst?

Ich kann verstehen daß Du ihr die Stange halten willst, aber das hat doch

mit der Politik nichts zu tun! Sie muß auch nicht gesondert hoch gehalten werden…

Ihre Worte sind schön…jedoch mir fehlt der Glaube!!!

Und wie sie selber zeigt, zu Recht

( vom Herrn Wagen Knecht will ich schon gar nicht sprechen jetzt und hier, aber ich verachte Menschen ziemlich,

die andere belügen und betrügen, und vor allem nicht zu sich selber stehen)

Ich war ein leidenschaftlicher Leser von Philosophia Perennis von Anfang an!

WAR!

Sie hatten Dich David, immer schon im Visier, vermutlich weil Du ganz genau wusstest oder relativ schnell

erkannt hast, was da im Vatikan vor sich gegangen ist.

Du hast Deinen Job dort aufgegeben und bist als freier – sagen wir mal – Journalist

tätig geworden … es gab einige Dinge die auch öffentlich wurden.

Zum Beispiel, daß Du unserem Benedikt  geschrieben hast, daß Du Dich bei ihm entschuldigst.

(oder es öffentlich getan hast, weiß  ich jetzt nicht mehr so genau)

Ich weiß es natürlich nicht, da ich zwar einen sehr guten Draht in die Anderwelt habe,

aber auch nicht nachfragte, es war nicht meine Sache.

Nur habe ich mir Gedanken darüber gemacht, warum Du Dich entschuldigt hast.

Und meine Vermutung ging dahin, daß Du erkanntest… was jetzt offensichtlich geworden ist.

Dass Du ihn zuerst verdächtigt hattest, daß er an dieser Verschwörung freiwillig mit gemacht hat.

Aber daß Du erkannest, daß es nicht so war… dazu noch ziemlich schnell….

Diese Frage meinerseits hat dazu geführt, daß Du mich gesperrt hast.

Ist es nicht seltsam, daß jemand der so sehr an der Wahrheit interessiert sein sollte,

da man ja dem Glauben bzw. unserem Gott verpflichtet ist,

sich von ihr abwendet?  Und sich der Lüge zu neigt?

 

Vor ca. 7 Jahren hatte ich auf Deiner Philosophia Perennis Seite einen Kommentar abgegeben.

So wie ich das immer tat.

Schließlich bin ich in einer katholischen Klosterschule gewesen und habe bei Nonnen gelernt.

Was lag mir näher als der Glaube…

Damals hatte ich sogar noch ein reales Foto von mir drin…

Da DU aber bei der Kahane Stiftung  und ihrem Ableger Belltower schon im Visier warst,

hatten sie bei diesem Artikel einen Screenshot gemacht und auf deren Seite veröffentlicht,

mit Schmähreden wie das eben bei ihnen so üblich ist, Du wohl auch schon gewohnt warst.

Zufälligerweise war also mein ( und noch andere) Kommentar mit drauf und auch mein Foto.

Das fand ich ziemlich unverschämt, denn damals,  vor diesem Heiko Maas, gab es bei uns

tatsächlich noch das Recht auf die eigene Identität und auch das Recht auf sein Bild,

das konnte nicht einfach so geklaut und veröffentlicht werden.. das änderte sich erst nach diesem unsäglichen Mensch!

( das ist der: Außenminister Heiko Maas und sein französischer Kollege gehen von einer Beteiligung Russlands an Alexej Nawalnys Vergiftung aus. Sie fordern Strafmaßnahmen auf EU-Ebene…. Es stellte sich dann heraus, daß er gelogen hat

und es stellte sich heraus, daß die Menschen so einen Lügner nicht in der Politik wollten und so hat man seinen Rücktritt gefordert… damit das aber aufhörte, hat man ein Attentat geschaffen, da fuhr ein Lieferwagen  in ein Cafe ..usw… und schwups waren alle anderweitig beschäftigt und vergaßen daß Maas weg muss)

 

Aber zurück zu den Belltower und Kahane…

Ich entdeckte dieses Foto von mir auf der Seite dieser Belltower  beim Artikel gegen David.

Ich war maximal empört darüber, nicht weil es  geklaut wurde sondern WER es geklaut hatte und WO es gelandet war,

Zu diesem Zeitpunkt war diese Bösartigkleit die jetzt überhand genommen hat, noch nicht soweit und ich war entsetzt über diese unsägliche Hetzseite!

Und ich schrieb hin, daß es sich hier um MEIN Foto handelt und ich ihnen nicht erlaube es zu veröffentlichen.

Darauf bekam ich eine Mail von ihnen, und sie schrieben, sie haben mein Verlangen auf Löschung  an Kahane weiter geleitet.

Und kurz darauf sperrte man mir Telefon, Handy…

(was zum damaligen Zeitpunkt schwierig war weil ich ständig den Notarzt brauchte…)

Sie haben meinen Account auf FB komplett gelöscht ohne Vorankündigung

einen Prozess habe ich bis in die 2. Instanz gebracht und  man hat mir weisgemacht, daß

diese unsägliche und unfähige Anwältin einen Formfehler begangen hat… und somit nicht weiter gemacht werden konnte…

 

Es passierte nichts weiter… man löschte das Foto natürlich genauso wenig wie sie den Bericht von David löschten

und sie hetzten in einer Tour…

Ich kannte damals auch die Kahane nicht, wusste nicht daß sie eine der Stasi war  und durch Merkel zu neuen Ehren

( sprich Machtstellungen)kam.

Man hat angefangen mein Haus zu beobachten…  ist auch in mein Grundstück eingebrochen

hat Nachts angefangen durch Fenster zu schauen  … hat tagsüber diverse “Dämchen” abgestellt, die mich

beobachten sollten, die selten dämlich die Straße rauf und runter marschierten und so taten als ob sie telefonieren,

eine andere mit dem Auto und alle so dumm auffällig, daß sogar die Nachbarn ankamen um mir

mitzuteilen,  daß diese mein Haus beobachten.

Man hat mir damals das erste Mal chemische Waffen also Gift in den Fuß geschossen,

ich war zur Behandlung in einer bestimmten Klinik und die Unterlagen sind noch nachvollziehbar!

Ich war dann gezwungen, mein Haus zu verlassen und an einen anderen Ort  zu gehen… bis sie mich wieder fanden

und wieder durch  lügende Denunzianten ..  aber das liegt ihnen wohl allen im Blut..

 

Das waren so die Anfänge, als ich begann mich mit Politik wirklich zu befassen und nicht so nebenher zu lesen

Und dann so eine Reaktion Deinerseits?

Hast Du Angst?

Vor was denn?

ICH sollte Angst haben, denn mich verfolgen sie seitdem und versuchen mich zu töten,

haben sie schon auf vielfältige Art versucht

DU liegst am Strand…und lebst Dein Leben während ich keinen Schritt raus gehen kann ohne von ihnen

mit genau diesen chemischen Stoffen vergiftet zu werden, die der unsägliche Maas

im Buntentag von sich gab, demnach gibt es ein Verbot Chemiewaffen zu benutzen!

Ein derart schwerer Bruch des Völkerrechts könne nicht ohne Konsequenzen bleiben,

hatte Maas bereits vor dem Gespräch mit Le Drian im Bundestag gesagt.

Ach… und was nun?

 

Ich werde jetzt noch einige Fotos dieser Mörder heraus suchen

und nachher hier dazu setzen….

 

 

Fassen wir zusammen was den Pope angeht:

Er war KEIN Papst, er war ein Schauspieler, ein bösartiger Knecht der Kabale!

Er starb NICHT zu Ostern!

Der echte Papst war Benedikt der schon gestorben ist und davor gefangen gehalten wurde als

Geisel gehalten von den Zionjuden, den Freimaurern ( prinz charles und rothschild)

sie haben alles angerichtet was zur Zeit schief läuft auf der ganzen Welt..

der Vatikan MUSS sofern er nochmal benutzt werden sollte als Heimstatt des obersten Hirten  unseres Gottes,

erst gereinigt werden und zwar komplett.

 

Nun da man weiß, wer die Kabale ist und wer oben sitzt ,

sollte es doch ein Leichtes sein. die Welt zu säubern

Gott steht uns bei! IMMER!

Was ich David aber trotzdem immer und zu jeder Zeit hoch anrechne,

ist der starke immer währende Glaube.

Denn wir sind so geboren worden, wir sind Gläubige

Mit keinem Geld der Welt haben sie es geschafft uns zu kaufen,

uns den Glauben abzukaufen.

Viele die sich Freunde nannten sind den Weg gegangen der sie nun

der Kabale ebenbürtig macht und haben uns verkauft,

Sie sind verloren..

 

Und nun noch das nette Video. in dem die Geheimdienste offenlegen wer der falsche Pope wirklich war

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert