DAS BWK in Ulm und der Irli

 

 

 

 

‼Das BWK ist 7 Stockwerke hoch und geht – angeblich- nur noch 7 Stockwerke in die Tiefe… das darf man ab und an besichtigen, bzw früher durfte man das so alle heilige Zeit. Jetzt bestimmt nicht mehr…
Wenn ich mir so die Zahlen anschaue fehlen mir da noch mindestend 4 Stockwerke …ich vernute daß sie schon da sind und eben ganz geheim.. nur für die  “Bruderschaft ?”
Ich zitiere: am 2010 endgültig geschlossenen Schutzbunker unter den Gebäuden, welcher im Kriegsfall bis zu 2000 Menschen Schutz bieten sollte….endgültig geschlossen!
Braucht man ja jetzt nicht mehr… da. gibts eh keine U Bahn also kann dort auch keiner hin, aber es  sind in unmittelbarer Nähe, also am Fuße des Eselsbergs: Ulm Cem Evi / Alevitische Gemeinde,  die Merkez Moschee Ulm – DITIB, und die  IGBD Džemat Ulm Moschee, die wollen sie bestimmt nicht da drin haben und es sollen ja die meisten Deutschen drauf gehen…
Innerhalb von 3 Straßen  im ältesten Vorort von Ulm 3 Moscheen…wenn man sucht findet man sicher noch mehr..
Mit Sicherheit bunkern sie dort die Waffen, für die sie vom Bund die Munition bekommen, ein paar Schritte neben dem BWK ist ein Munitionslager eingerichtet worden schon vor langer Zeit…

Na gut, was solls…  Ulm hat mehr als 120.000 Einwohner, was sollen da dann 2000 unterkommen…  in der Stadt bzw den umliegenden Bergen  Kuhberg, Michelsberg usw… gibt es einige alte Anlagen die früher Bunker waren, ich bin einmal bis vor den Eingang eines dieser Anlagen gegangen, aber es ist echt gruselig, die hat man natürlich verkommen lassen.

Dort oben steht der höchste 5G Turm und zwar war der vor 18 Jahren schon dort…
Was allerdings am interessantesten ist, das ist die ganze Umgebung…was dort alles angesiedelt ist,
Stuttgart 21, Zubringer zu den Autobahnen, verschiedene Kasernen, die  Firma Carl Walther – Schußwaffen, das kennt sicher jeder…
Mercedes Benz hat ein großes Areal…Softwareentwickler, Sonnen- und Wasserstoff Erforschung, Nokia, nicht zu vergessen einen muslimischen Gebetsort !!! HIU Helmholtz-Institut Ulm (HIU) für Elektrochemische Energiespeicherung, Institut für Lasertechnologien, Labore und DRK Blutspendedienst ( Blut für die Vampire lechz.. 🤣) und sehr viel mehr….neue Straßen die nirgends hinführen und ohne weiteres zum Landen für ein Flugzeug reichen…in der näheren und weiteren Umgebung Wassertanks und Luftschächte in künstlich angelegten Hügeln…
ja und Kasernen ..vielleicht wurde deshalb alles umgebaut weil die v.d. Lügen die Nato dort untergebracht hat?
Etwas das dauernd totgeschwiegen wird, daß nämlich die Hauptkriegsbetreiber in Ulm sitzen. SJLSG HQ und das Joint Support and Enabling Command
Am Anfang als diese dort eingezogen sind, waren die Einheimischen nicht begeistert und die Beschreibung dieser netten Natotruppe war ganz freundlich, nur für im Land um zu helfen… jaja und nun um gegen das Volk IM Land zu agieren, die nette Beschreibung ist schon lange verschwunden und sie verbergen alles
Daß dort, ausgerechnet dort kein Chemiewaffenlabor unten in der Erde sein soll, das kann ich mir nicht vorstellen
Es gibt noch einiges mehr zu sagen aber dazu später…
Aber was mir jetzt eingefallen ist:
Ich lade dazu gleich einen etwas anderen Irlmaierfilm rauf, das Gelaber von der anderen ist ja nicht zu ertragen, aber ich glaube, daß derjenige der diesen Film gemacht hat, auch nicht weiter gegraben  hat, sonst wären ihm schon paar Sachen aufgefallen die des Guten zu viel sind an Wissen,
ich hab es mir noch nicht angeschaut, kenne aber einen anderen Film von ihm und der war gut gemacht, ich kenne aber die anderen Aussagen, in denen es heißt, daß die letzte große Schlacht im WKIII in Ulm stattfindet…warum wohl?
Es ist schade, denn die Altstadt ist wunderschön und das Münster auch…
…jetzt  schau ma moi wos da Irli sogt..‼

 

Alois Irlmaier – Unsichtbares Land

 

Irlmaier Ich seh’s ganz deutlich

 

Die Planungen für den Bau eines weiteren Bundeswehrkrankenhauses im süddeutschen Raum (neben den damals bereits bestehenden BwKrhs Amberg, Kempten und Wildbad) gehen auf die Anfänge der 1960er Jahre zurück. So stellte die Bundeswehr 1964 dem Land Baden-Württemberg zwar Grundstücke für den bevorstehenden Bau der Universität Ulm auf dem Oberen Eselsberg zur Verfügung, nicht jedoch ohne sich dabei eine Fläche von rund 20 Hektar für den Bau eines Bundeswehrkrankenhauses vorzuhalten.[3]

Am 2. Januar 1968 begann Oberstarzt Friedrich Wilhelm Ahnefeld gemeinsam mit zwei Krankenpflegern, zwei Krankenschwestern und einem Medizinisch-technischen Assistenten mit der Einrichtung einer anästhesiologischen Abteilung, mangels eigener Räumlichkeiten noch in der Frauenklinik des Universitätsklinikums Ulm untergebracht. Ahnefeld wurde zudem zum ersten Chefarzt des Bundeswehrkrankenhauses ernannt. Noch im gleichen Jahr wurde eine ständige Kommission zur weiteren Krankenhausplanung eingerichtet, der Vertreter des Bundeswehrkrankenhauses, der Universität Ulm, des Kultusministeriums Baden-Württemberg und des Bundesverteidigungsministeriums angehörten.[4]

Die bauliche Gestalt des Bundeswehrkrankenhauses wurde ab 1971 geplant, die ersten Bauarbeiten begannen mit der Grundsteinlegung am 26. November 1974.[5] Die Baugrube war damals die größte Süddeutschlands. Dies lag vor allem am 2010 endgültig geschlossenen Schutzbunker unter den Gebäuden, welcher im Kriegsfall bis zu 2000 Menschen Schutz bieten sollte.[6] Bis in 20 Meter Tiefe waren Operationssäle, Entgiftungsgeräte, Desinfektionsschleusen, Behandlungsräume, Notstromaggregate und technische Klinik-Einrichtungen – verteilt auf 270 Räume – vorhanden, ebenso die entsprechenden Lebensmittelvorräte für 90 Tage. Nach rund sechsjähriger Bauzeit wurde im Jahr 1980 der klinische Betrieb im neuen Krankenhausbau mit damals noch 620 Betten aufgenommen.[7] Zugunsten von Ulm wurde im gleichen Jahr das Bundeswehrkrankenhaus Kempten geschlossen.
Seit 2007 finden im Rahmen einer Generalsanierung am und um das Bundeswehrkrankenhaus Ulm verschiedene Umbau-, Neubau- und Instandsetzungsmaßnahmen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 100 Millionen Euro statt.[10] Die Sanierung umfasst unter anderem die Erneuerung der Haustechnik (abgeschlossen 2009[11]), den Bau einer neuen zentralen Notaufnahme (2011) und eines neuen OP-Traktes (2013[12]), die Renovierung und Neugestaltung des Bettenhochhauses (zwischen 2007 und 2015[13]), die Erweiterung des Klinikgeländes um eine Kindertagesstätte, die Neugestaltung des Eingangsbereichs sowie den Bau einer Rettungswache und eines neuen Hubschrauberlandeplatzes[14]. Mit der endgültigen Fertigstellung aller Bauarbeiten ist erst im Laufe der 2020er-Jahre zu rechnen

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