Auszug aus der Rede des Bundespräsidenten R. Weizäcker
Der 8. Mai ist für uns Deutsche kein Tag zum Feiern.
Die Menschen, die ihn bewusst erlebt haben, denken an ganz persönliche und damit ganz unterschiedliche Erfahrungen zurück.
Der eine kehrte heim, der andere wurde heimatlos. Dieser wurde befreit, für jenen begann die Gefangenschaft.
Viele waren einfach nur dafür dankbar, dass Bombennächte und Angst vorüber und sie mit dem Leben davongekommen waren.
Andere empfanden Schmerz über die vollständige Niederlage des eigenen Vaterlandes.
Verbittert standen Deutsche vor zerrissenen Illusionen, dankbar andere Deutsche vor dem geschenkten neuen Anfang.
FRIEDEN ist das Zauberwort!
Und immer noch hat man uns die Wahrheit nicht gesagt, und immer noch wissen die geschundenen Deutschen nicht, wer diesen Krieg befohlen, finanziert und inszeniert hat.
Und immer noch glauben die Deutschen daß es die Russen waren die unsere Städte nach der Kapitulation zerstörten und unsere Menschen getötet haben,
und immer noch denken sie, daß die Hungerblockade von den Russen kam…
Warum?
Die Rede die der unsägliche Steinmeier gehalten hat anläßlich des 8. Mai werde ich nicht einsetzen,
denn er hebt wieder und immer noch die NaZis hoch, ich distanziere mich von ihm und dem was er sagt!
UND ich gebe ihm auf meinen Seiten keinen Raum!
Pfui Teufel Menschenverachter!
Pfui Teufel NaZi und Pfui Teufel zionistischer Freimaurer!
Eine Schande für unser Land!
Und damit auch das klar formuliert wird:
WIR, das deutsche Volk, unterstützen weder die Ukraine noch machen wir mit bei dieser Rußlandhetze!
Diese Scheinheiligkeit, die ukrainischen und auch unsere Männer im Krieg sterben zu lassen und auch die Völker, ist durch diese Falschheit von wegen wir müssen unterstützen, mit NICHTS zu begründen! Außer der Gier nach Macht und Selbstgefallen!
( ER ist NICHT der Präsident Deutschlands sondern der Chef der Abteilungsleiter der Firma BRD )
Es ist richtig, daß wir alle der Toten gedenken die dieser grausame Krieg gefordert hat!
Aber sollte man nicht auch der Toten gedenken, die von den Alliierten mutwillig danach ermordet wurden?
Wie kann man so grausam sein, wie diese damals?
Und ich stelle fest, daß die Deutschen – wohl aus genau diesem Grund, weil man die Wahrheit nicht aussprechen kann und uns belügt und betrügt – genauso wieder handeln.
Sie laufen den gleichen wieder hinterher und wählen sie noch und das obwohl schon auf dem Weg WIEDER den Rußen das Leben zu nehmen?
Warum tut Ihr das?
Sie haben uns NICHTS getan.
Warum wollt IHR sie vernichten? Seid Ihr so dumm und einfältig um nicht zu sehen was gerade wieder passiert? Gibt es Euch nicht zu denken, daß mittlerweile mehr als die Hälfte der Staaten die es gibt, hinter Rußland stehen?
Es gibt einige, die jetzt diese Worte von Weizäcker umdrehen und sagen wir haben keinen Grund zu feiern weil sie, die Rußen uns so mißhandelten usw…
Seid Ihr dumm oder was?
Es war UNSER Krieg und der nächste wird WIEDER unser Krieg sein!
Ihr elendigen Spalter und Hetzer!
Ich wünsche mir bei Gott, daß die Menschen aufwachen und sehen was hier tatsächlich wieder für ein elendiges Illuminatenpack am Schräubchen drehen ist.
Wieso seid IHR den Illuminaten verpflichtet? Die uns die Migranten rein setzen und jegliche Gewalt?
Die den Palästinensern das Land raubt und ihr Leben und nur zum Zwecke des Hass schürens?
Und ALLES NUR um alle Länder zu knechten und zu überwachen und die Menschheit zu dezimieren.
Lernt doch endlich mal etwas
Hört auf für diese Krieg zu führen!
Hört auf damit und denkt lieber in stiller Stunde an
die vielen vielen Toten, die so gerne gelebt hätten
und zwar auf Beiden Seiten!
ZdE
FRIEDEN ist das Zauberwort!
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Aus der Initiative einer kleinen privaten Gruppe entstand eine Volksbewegung: An den Gedenkfeiern an den «Großen Vaterländischen Krieg» gehen Tausende Menschen auf die Straße und tragen auf meist selbst gebastelten Ständern Bilder ihrer im Krieg zu Tode gekommenen Vorfahren. Hier ein Bild aus St. Petersburg, im damaligen Krieg noch Leningrad, das von den Deutschen zu Tode gehungert werden sollte.
Der Siegestag am 9. Mai: ein heiliger Tag für das russische Volk
08. Mai 2025 Von: Stefano di Lorenzo
(Red.) Während in Deutschland viele Leute den Wunsch haben, den Zweiten Weltkrieg – und damit die eigenen Kriegsverbrechen – zu vergessen und nur noch nach vorne zu schauen, sind die Russen geschichtsbewusst und legen Wert auf das Gedächtnis an den «Großen Vaterländischen Krieg», bei dem um die 27 Millionen Sowjet-Bürger zu Tode kamen. Zu den Gedächtnisfeiern gehören deshalb nicht nur die staatlich organisierten Umzüge in Moskau, sondern auch spontane Aktivitäten der heutigen Zivilbevölkerung. (cm)
Am 9. Mai 2025 jährt sich zum 80. Mal der Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. In Russland ist er einfach als „Den Pobedy“, Siegestag, bekannt. Er ist heute wahrscheinlich der wichtigste Feiertag in dem Land, wichtiger noch als die religiösen Feiertage und der Neujahrstag. Der Siegestag ist nicht nur ein historisches Gedenken an den militärischen Sieg über den menschenfeindlichen Nazi-Terror. Er ist auch eine Zeit der tiefsten Besinnung für das russische Volk, das sich an die immensen Opfer erinnert, die in Folge des nazistischen Angriffes starben. „Es geht um Respekt vor all jenen, die verhindert haben, dass die Welt verbogen und versklavt wird“, sagt etwa Valentin, ein Mann um die 40. Und „Ich möchte weinen, Hut ab vor denen, die die Erinnerung bewahren möchten, wir sollten so etwas nie vergessen“, sagt Elena, eine Frau, die eigentlich aus der Ukraine stammt.
Die Feierlichkeiten im Jahr 2025 sind von einem komplexen internationalen Kontext geprägt. Der russische Präsident Wladimir Putin wollte eine 72-stündige Waffenruhe in der Ukraine vom 8. bis 10. Mai haben. Die Ukraine lehnte dieses Angebot jedoch ab. Sie forderte stattdessen einen 30-tägigen Waffenstillstand, welchen Russland heute aber nicht akzeptieren will, solange die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine fließen. Präsident Selenskyj sagte, er könne die Sicherheit der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau nicht garantieren und spielte damit indirekt auf die Möglichkeit eines Angriffs an. Viele in der Ukraine sind der Meinung, dass die Parade auf dem Roten Platz ein legitimes militärisches Ziel sein könnte. In Russland hat man versprochen, man würde auf einen möglichen Angriff „sehr entschlossen“ reagieren. (Um den Himmel über Moskau für mögliche Drohnen- und Raketen-Abwehrmaßnahmen freizuhalten, wird bei den Paraden auf die früher üblichen Demos der russischen Flugwaffe dieses Jahr verzichtet. Red.)
Ewiges Gedenken
Eine der bekanntesten Veranstaltungen zum Siegestag in Russland ist in den letzten Jahren das „Unsterbliche Regiment“ (auf Russisch „bessmertny polk“) geworden. Es handelt sich um eine Aktion, die 2012 in der sibirischen Stadt Tomsk begann und ursprünglich auf die Initiative einiger lokaler Bürger zurückging. Im Laufe der Jahre wurde diese Aktion dann immer populärer und ist heute ein landesweites Phänomen. Während des „Unsterblichen Regiments“ tragen die Menschen Fotos ihrer Angehörigen, die am Krieg teilgenommen hatten, bei sich und ehren so das Andenken an Millionen von Soldaten und Zivilisten. Nach Schätzungen der Organisation „Unsterbliches Regiment Russlands“ hatten sich 2019 mindestens 10 Millionen Menschen an der Aktion beteiligt (siehe dazu das Bild oben, Red.).
Dieses Jahr kehrt das Unsterbliche Regiment auf die Straßen der russischen Städte zurück. 2020 und 2021 wurde die Veranstaltung auf den Straßen durch eine Pandemie verhindert, dann nach 2022 durch die Gefahr von Provokationen vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine. 2022 fand die Prozession zum letzten Mal traditionell statt, dann wurde sie ins Internet als virtuelle Veranstaltung verlegt: Millionen von Menschen luden Porträts ihrer Helden hoch.
Auch dieses Jahr gibt es Sicherheitsanforderungen. In den meisten Regionen wurden persönliche Aktionen vereinbart, allerdings nur in regionalen Zentren. Trotzdem kann sich jeder an der Aktion des Gedenkens beteiligen.
Für die Russen ist der Siegestag ein zentrales Element der nationalen Identität. Der Zweite Weltkrieg, der in Russland als „Großer Vaterländischer Krieg“ bekannt ist, hat sich unauslöschlich in das kollektive Gedächtnis des Landes eingeprägt. Die entscheidende Rolle der Sowjetunion bei der Niederschlagung des Nationalsozialismus darf keinesfalls übersehen werden.
Viele Europäer betrachten den Zweiten Weltkrieg als einen Horror, den es zu vergessen gilt. Etwas zu Erschreckendes, und darüber die ganze Zeit daran zu denken. Etwas, nach dem man nur Buße tun und bei Null anfangen konnte. Russen bestehen umgekehrt darauf, sich zu erinnern. Für die meisten Russen ist der Siegestag nach wie vor eine Feier für den Mut und die Opferbereitschaft ihrer Vorfahren. Die Familien kommen zusammen, es werden Gedenkfeiern abgehalten und Kriegsdenkmäler besucht. Die Feierlichkeiten zum Tag des Sieges haben die Bindung zwischen den Generationen gestärkt.
Völkermord an der sowjetischen Bevölkerung
Der 80. Jahrestag des Siegestages ist für Russland ein wichtiger Zeitpunkt, auch um über die Gegenwart nachzudenken. Während das Land mit geopolitischen Herausforderungen und internationalen Spannungen konfrontiert ist, sehen viele Russen in dem Krieg in der Ukraine eine Fortsetzung des Kampfes gegen den ungeheuerlichen russophoben Nationalsozialismus jener Zeit. Man kann darüber denken, was man will, aber für viele Russen ist es so. In der Russophobie von heute sehen sie eine Rückkehr des Nazismus von damals. Und nicht nur wegen der staatlichen Fernsehpropaganda.
In der Tat kann das Verhalten der Nazi-Invasoren gegenüber den sowjetischen Völkern — und insbesondere den Russen, Belarussen und Ukrainern — während des Nazi-Einmarsches in die Sowjetunion im Jahr 1941 als Völkermord betrachtet werden. Vielleicht nicht in dem restriktiven Sinne, in dem die juristische Definition von Völkermord angewendet wird (wie bei dem Holocaust gegenüber den Juden), sondern in einem historisch-politischen und ideologischen Sinne. Der von Hitler gegen die UdSSR entfesselte Krieg war von Anfang an nicht als einfacher Konflikt zwischen Armeen konzipiert, sondern als „Vernichtungskrieg“, der keine Rücksicht auf das Leben der Zivilbevölkerung nahm.
Nach der nationalsozialistischen Ideologie galten die slawischen Völker als Untermenschen, die von Natur aus minderwertig und dazu bestimmt waren, versklavt, deportiert oder ausgerottet zu werden, um Platz für den „Lebensraum“ der Deutschen zu schaffen, der für das Prosperieren des Dritten Reiches notwendig sein sollte. Der „Generalplan Ost“ des Nazi-Regimes sah ausdrücklich die drastische Reduzierung der slawischen Bevölkerung durch Aushungern, Zwangsarbeit und Massendeportationen vor. (Auszeichnung durch die Redaktion.)
Das waren nicht nur theoretische Szenarien: Während des Einmarsches der Nazis wurden Millionen von Zivilisten bewusst dem Hungertod überlassen, hingerichtet, in Dörfern lebendig verbrannt oder in improvisierten Konzentrationslagern eliminiert. Der Hunger wurde als Waffe eingesetzt: Man denke nur an die 900 Tage dauernde Belagerung von Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg, bei der über eine Million Zivilisten starben, etwa ein Drittel der Bevölkerung. So erzählt eine sehr elegante Frau um die 40: „Dies ist ein großer Schmerz und eine Tragödie für Millionen. An den Häusern im Dorf meiner Großmutter hingen Sternchen, diese sollten zeigen, wie viele Leute in diesem Haus gestorben waren. Bei ihr waren es vier. Können Sie sich das vorstellen? Hier lebt sie noch, und ihr Mann und ihre Söhne sind alle gestorben. Neulich habe ich meiner Tante zu ihrem Geburtstag gratuliert. Ich komme immer mit den Daten durcheinander: Sie wurde Anfang April geboren, aber sie feiert am Ende des Monats. Sie erklärte mir, dass 1947 eine Hungersnot herrschte und man sich nicht beeilte, die Neugeborenen zu registrieren. Es war gewöhnlich geworden, abzuwarten, um zu schauen, ob die Kinder überleben würden. Auch nach dem Krieg war es eine harte Zeit.“
In Belarus und in der Ukraine wurden ganze Dörfer systematisch in Flammen gesetzt. Gefangene Partisanen wurden öffentlich gehängt oder erschossen. Es handelte sich dabei nicht um „Kollateralschäden“ des Krieges, sondern um eine gezielte Strategie der ethnischen und sozialen Auslöschung. Die Brutalität der Nazi-Truppen an der Ostfront war beispiellos. (Auszeichnung durch die Redaktion.)
Deshalb sind viele in Russland heute überrascht und schockiert, dass die Ukraine in ihrem Versuch, sich von Russland zu emanzipieren, den Weg der Verherrlichung von Nationalisten wie Stepan Bandera und Roman Schuchewytsch, beides Kollaborateure mit dem Naziregime aus der galizischen Region Lemberg, gewählt hat. Natürlich könnte man sagen, dass dies nur russische Propaganda ist. Aber es ist nicht die russische Propaganda, die das Phänomen des ukrainischen Nationalismus erfunden hat. Es ist nicht die russische Propaganda, die die Kollaboration der ukrainischen Nationalisten mit Nazideutschland erfunden hat. Es ist nicht die russische Propaganda, die die Verherrlichung Nazideutschlands erfunden hat, die viele ukrainische Nationalisten heute vielleicht zum Teil aus gehirnloser Provokation, aber auch aus Überzeugung und mit Stolz zur Schau stellen.
Ein existenzieller Krieg
Der Bolschewismus und der Kommunismus waren der designierte Feind des Nationalsozialismus seit den Tagen, als Adolf Hitler sein Buch „Mein Kampf“ im Gefängnis verfasste. Der Kommunismus war eine jüdische Idee. Und rassistische Vorstellungen, die den Slawen jegliche Menschlichkeit absprachen, gehörten zum pseudowissenschaftlichen Kontext der damaligen Zeit. Der Nationalsozialismus hatte den Krieg zwischen dem Dritten Reich und der Sowjetunion unausweichlich gemacht. Nicht einmal der im September 1939 zwischen Deutschland und der Sowjetunion geschlossene Pakt mit dem Teufel, der nach den beiden Außenministern benannte Molotow-Ribbentrop-Pakt, konnte eine Konfrontation noch verhindern. Die Sowjetunion, die sich 1939 noch nicht für einen Krieg mit der deutschen Militärmacht bereit fühlte, hatte beschlossen, sich Zeit zu nehmen, um den Konflikt hinauszuzögern. Die Sowjetunion war auch nicht der einzige Staat, der einen Nichtangriffspakt mit Hitlerdeutschland unterzeichnet hatte. Auch wenn im August 1939 Hitlers Absichten den meisten klar gewesen sein sollten.
Die menschlichen Verluste der Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs waren ungeheuerlich. Offizielle Schätzungen gehen von 26,6 Millionen militärischen und zivilen Todesopfern aus, laut anderen Untersuchungen könnte die tatsächliche Zahl sogar noch höher gewesen sein. Auf jeden Fall war es ein Massaker von erschreckendem Ausmaß. Der Zweite Weltkrieg ist wegen des Holocausts und des Versuchs, die jüdische Bevölkerung auszurotten, in die Geschichte eingegangen. Die Erinnerung an den Holocaust als eine Manifestation des absolut Bösen wird intensiv gepflegt: Das sollte nie wieder passieren. Aber das Verhalten Nazideutschlands gegenüber den Slawen in der Sowjetunion war nicht viel humaner als das gegenüber den Juden. Und die Russen fragen sich, warum im heutigen Europa so wenig darüber gesprochen wird.
Für die Russen war der Große Vaterländische Krieg nicht nur ein Kampf ums Überleben als einzelne Menschen, sondern eine Verteidigung gegen den Versuch, eine ganze Zivilisation auszulöschen. Deshalb ist die Erinnerung an den „Großen Vaterländischen Krieg“ so lebendig und heilig: Weil es die Erinnerung an die Zeit ist, als dem Land die totale Vernichtung drohte. Der Siegestag ist nicht nur ein militärisches Gedenken, sondern ein existenzielles Gedenken. Die meisten Russen werden sehr schlecht auf den Versuch reagieren, ihnen dieses heilige Gedenken zu verderben. (Auszeichnung durch die Redaktion.)
(Red.) Siehe zum Thema russische Opfer des deutschen Angriffskrieges gegen Russland insbesondere auch den Bericht von Iwan Nikolajew, geboren 1917, der als Soldat der Sowjetunion in deutsche Gefangenschaft geriet und später diese seine Erlebnisse zu Papier brachte, auf Globalbridge ins Deutsche übersetzt in Teil 1 und Teil 2. Sehr informativ und lesenswert! Und man schaue sich den Film «Komm und sieh» an, in dem gezeigt wird, wie die deutschen Truppen die Menschen – alte Leute, Frauen, Kinder – in Hunderten von Dörfern in Belarus auf bestialische Weise ermordet haben.