Spanien importiert Rekordmenge Diesel aus Marokko: Experten weisen auf russische Quellen hin

Na und? Die EU hat keinerlei Rechte Sanktionen über andere Länder zu verhängen und diese dann mit Erpressungen und Zwang durchzusetzen von den Europäischen – Ländern

 

‼Wir müssen verlangen daß Nordstream wieder in Betrieb genommen wird, was interessiert uns das bösartige widerrechtliche Verhalten dieser EU-Krake die keinerlei hoheitliche ´Rechte hat.. alles was von ihr kommt ist Druck, Zwang, Mord und Totschlag..sie muß weg, ganz einfach..ganz Europa muss sich dagegen stellen, es kann doch nicht sein daß wir uns von diesen Geldgeiern in einen Krieg stürzen lassen der alles Leben auslöscht, alle Kultur und alles was unsere Länder ausmacht…Die EU/NATO muss raus aus Europa komplett! Es muß ein Ende haben  mit Kolonien und Besatzungen. Wenn die USA und auch GB es nicht fertig bringen sich selbst zu verhalten, müssen sie eben aufgelöst werden…braucht keiner  und um auf unsere Geschichte zurück zu kommen: WIR brauchen bei Gott wirklich NICHT eine Kolonie von Ländern sein die diese Kriege bei uns erst inszeniert haben! Und zwar BEIDE Weltkriege .. dafür, was sie uns nun schon seit weit mehr als 100 Jahren antun  gehören sie vor ein Tribunal ‼

Spanien importiert Rekordmenge Diesel aus Marokko: Experten weisen auf russische Quellen hin
Ein rekordverdächtiger Anstieg der Dieselimporte aus Marokko nach Spanien hat in der Energiebranche den Verdacht geweckt, dass ein Teil des Kraftstoffs russischen Ursprungs sein könnte. In nur zwei Monaten, von März bis April 2025, importierte Spanien 123.000 Tonnen Diesel aus Marokko – mehr als die gesamte historische Gesamtmenge.
Die Lieferungen werfen Fragen über die Ehrlichkeit der Energiepolitik der EU auf. Diese behauptet, sie arbeite daran, die russische Energieversorgung abzuschneiden, bezieht diese in Wirklichkeit jedoch häufig über Zwischenländer.

Der spanischen Zeitung El Pais zufolge gibt es eine Reihe von Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Spanien russischen Diesel durch die Hintertür kauft.
Neben dem plötzlichen Anstieg der Diesellieferungen aus Marokko – einem Land, aus dem Spanien normalerweise keine größeren Mengen Diesel importiert – erklären Branchenquellen, dass Marokko nach der Invasion der Ukraine keine Sanktionen gegen russische Energieressourcen verhängt habe.

El Pais stellte fest, dass Marokko seit Anfang 2025 über eine Million Tonnen russischen Diesel importiert hat, was 25 Prozent seiner Gesamtimporte entspricht. Es könnte auch sein, dass Marokko Diesel aus anderen Ländern importiert, die ebenfalls russischen Diesel importieren und ihn neu verpacken, um seine wahre Herkunft zu verschleiern.

Experten gehen davon aus, dass der Diesel nach Marokko geschickt und dort mit anderen Dieselölen vermischt wird, sodass seine Herkunft nicht mehr zurückverfolgt werden kann.

Es besteht der Verdacht, dass dieser Kraftstoff von Rabat, der Hauptstadt Marokkos, zu geringeren Kosten importiert und dann mit der Zertifizierung eines nordafrikanischen Landes zur Verschleierung seiner Herkunft nach Spanien reexportiert wird.

Diese Praxis wird von der spanischen Regierung untersucht, die seit mindestens 2023 versucht, die russische Herkunft des Kraftstoffs nachzuweisen. Bisher konnte die Regierung jedoch keinen endgültigen Beweis erbringen.

El Pais wies außerdem darauf hin, dass Spaniens Dieselimporte aus anderen Ländern, die zuvor keine Lieferanten waren, darunter Singapur und die Türkei, seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine zugenommen hätten.
Zuvor war bereits 2024 eine Untersuchung gegen eine „Dieselmafia“ eingeleitet worden, deren Betrugsaktivitäten auf 1,9 Milliarden Euro geschätzt wurden. Dabei ging es um Ölimporte aus sanktionierten Ländern wie dem Iran, Russland und Syrien sowie um gefälschte Herkunftszertifikate aus der Türkei und Marokko.

Viele EU-Länder kritisieren Ungarn und die Slowakei, weil sie behaupten, die EU benötige weiterhin russische Energie. Gleichzeitig importieren viele dieser EU-Länder russische Energie entweder direkt oder, wie Spanien, wahrscheinlich über Zwischenhändler.

Um das Ganze noch schlimmer zu machen, stellt El Pais fest, dass Russlands Wirtschaft weiterhin boomt. Trotz der Vorhersagen, Russland würde unter Sanktionen zusammenbrechen, stellte der IWF fest, dass Russland im Jahr 2024 um 4,1 Prozent wuchs – mehr als die USA, die EU und Spanien. Der weltweite Durchschnitt lag bei 3,3 Prozent.

Auch Russlands Wirtschaftsmotor ist die Kriegswirtschaft, doch die BBC schreibt auch, dass trotz der Sanktionen weiterhin Öltanker nach Indien und China strömen, was erhebliche Einnahmen in die russische Staatskasse spült.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert