keiner darf auch nur einen Hauch Verbindung haben zu unseren Peinigern!
SIE STEHLEN UNSER LAND!!!
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Polens Sicherheitschef gibt interessante Einblicke in das Endspiel des Ukraine-Konflikts
Er sagte, in Europa wisse niemand, was Trumps Plan tatsächlich sei. Man sei nicht in der Lage, die rund 100.000 Soldaten aufzustellen, die für eine längere Friedensmission in der Ukraine erforderlich wären. Und Polen zögere weiterhin, sich an einer solchen Mission zu beteiligen, auch wenn es stark dazu gedrängt werde.
Der Chef des polnischen Nationalen Sicherheitsbüros Dariusz Lukowski gab am Montag dem Radiosender ZET ein Interview über die Haltung seines Landes zum Ukraine-Konflikt . Ihm zufolge sollte Polen keine Friedenstruppen in die Ukraine schicken, aber dies kann in Zukunft nicht ausgeschlossen werden, obwohl Ministerpräsident Donald Tusk noch einmal ausdrücklich gesagt hat, dass dies nicht passieren wird. Denn der Druck auf Polen, sich zu engagieren, wäre groß, wenn andere zuerst ihre Friedenstruppen dorthin schicken würden, aber er ist sich noch nicht sicher, ob dies passieren wird.
Er schätzte, dass Europa als Ganzes nicht über die 100.000 Soldaten verfüge, die erforderlich wären , um die über 1.000 Kilometer lange Frontlinie für das Jahrzehnt zu überwachen, das eine solche Mission seiner Einschätzung nach mindestens dauern wird. Selbst wenn Polen sich nicht vor Ort beteilige, könne es dennoch „den Luftraum über der Ukraine sichern. Eine Art Luftpolizei. In Polen stationierte Flugzeuge könnten den Luftraum der Ukraine überwachen.“ Solche Szenarien würden natürlich vom Ergebnis der russisch-amerikanischen Gespräche abhängen .
Lukowski sagte dazu, dass der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth seine Gastgeber während seines Besuchs letzte Woche weder über die Einzelheiten von Trumps geplantem Friedensplan informierte , noch sie aufforderte, an einer Friedensmission teilzunehmen. Er fügte hinzu: „Wir haben versucht, der amerikanischen Seite eine solche Frage (zu ihrer Verhandlungsstrategie) zu stellen, weil wir daran interessiert sind, welche Instrumente sie einsetzen möchten, um Putin davon zu überzeugen, diese oder jene Lösung anzunehmen und keine anderen, aber es wurden keine Einzelheiten genannt.“
Ein weiterer Punkt, den dieser hochrangige Sicherheitsbeamte anführte, war, dass der scheidende Präsident Andrzej Duda „versucht hat, auf sehr klare Weise zu vermitteln, wie Polen die russischen Angelegenheiten wahrnimmt, dass man Russland nicht trauen kann“. Er sagte jedoch nicht, ob er glaube, dass Hegseth dem polnischen Präsidenten zuhören werde.
Lukowski behauptete weiterhin, Russland könne Polen jederzeit angreifen, sagte jedoch, er glaube nicht, dass die USA Polen selbst in diesem Fall verraten würden, indem sie es im Stich ließen und es ganz allein Russland gegenübertreten ließen.
Dennoch warnte er, dass Polen noch drei Jahre brauche, „um die Fähigkeiten zu entwickeln, einem potenziellen Gegner wirksam Widerstand zu leisten oder ihn von einem Angriff auf unser Land abzuhalten“. Damit spielte er wahrscheinlich auf den „ Ostschild “ an, der Teil der „ Europäischen Verteidigungslinie “ ist, den sein Land entlang seiner Grenzen zu Kaliningrad und Weißrussland errichtet.
Lukowski sagte auf jeden Fall, dass der Plan seines Landes darin bestehe, zwei bis drei Wochen durchzuhalten, bis Unterstützung von seinen Verbündeten eintreffen könne. Interessanterweise deutet dies darauf hin, dass die Verzögerung der NATO-Hilfe viel länger dauern wird als von den meisten Beobachtern erwartet.
Das vielleicht Wichtigste aus seinem Interview war jedoch sein Eingeständnis, dass Polen mit seinen Plänen, eine eigene Munitionsproduktion durchzuführen, gescheitert sei.
In seinen Worten: „Es ist schlimm. In vielen Bereichen sind wir nicht unabhängig. Das ist eine klassische Situation, die wir in der Ukraine beobachten, und eine Lektion, die wir daraus lernen müssen. Wenn wir nicht über unser eigenes Potenzial und eine gesicherte Versorgung verfügen, werden andere über das Tempo und die Art der Kriegsführung entscheiden.“
Er sagte, er verstehe nicht, warum dieses Problem weiterhin bestehe, und warnte vor den Folgen.
Lukowskis Interview bestätigte Polens Zögern, sich direkt in den Ukraine-Konflikt einzumischen, genau wie es der stellvertretende Ministerpräsident Krzysztof Gawkowski im vergangenen November zum Ausdruck brachte, als er warnte , Selenskyj wolle einen Krieg zwischen dem Land und Russland provozieren.
Auch über die laufenden russisch-amerikanischen Friedensgespräche ist Polen nicht auf dem Laufenden, obwohl Hegseth Polen bei seinem Besuch vergangene Woche als „Musterverbündeten“ Amerikas bezeichnet hatte.
Von Polen sind daher vorerst keine dramatischen oder überstürzten Schritte zu erwarten.
…und während ich das durchgelesen habe, kam mir der böse Verdacht, daß diese mistige EU versucht, eine neue Mauer aufzurichten.
Eine Mauer, die praktisch Europa von Rußland abgrenzen soll.
Das ist NICHT akzeptabel! Und so habe ich angefangen zu suchen…und gefunden…
DAS ist immer noch was diese Größenwahnsinngen der EU/NATO/GB/FR vorhaben und sie haben noch nicht aufgegeben!
Es mag ja sein, daß sich Rußland dann sicherer fühlt, wenn es nicht ununterbrochen
den Anfeindungen der USA + GB ausgesetzt ist,
aber WIR Europäer, die auf dem gleichen Kontinent leben wie Rußland,
wollen diese Abgrenzung NICHT!
Es sind unsere Nachbarn und unsere Geschäftspartner und viele unserer Freunde!
Das sind die USA und GB NICHT!
Alles das was unserem Land und Europa die letzten Jahre geschehen ist an Bösartigkeiten und Niedergang
kam vom Westen, kam von GB FR und USA:
DORT muß diese Mauer verlaufen, NICHT im Osten.
Wir dürfen so etwas nicht zu lassen!
Wir werden verloren sein wenn das nicht aufhört und wir nicht endlich frei sein werden,
selbst zu entscheiden was unser Land und unser Kontinent möchte.
Wir brauchen Niemanden, der uns von außen vorschreibt was wir zu tun haben!
NICHT die Russen müssen raus, die USA und GB/FR/Nato müssen raus!
Und schon alleine von der Menschlichkeit…was fällt diesem bösartigen Pack ein, andere Länder
in Ställe zu sperren mit Gittern drum herum????
Das tun sie in diesem Fall mit beiden Seiten!
Wir müssen sie sabotieren, keine Arbeiter, zerstörtes Material,
keine sogenannten Politiker die ihnen dienen und nicht uns…
KEIN Geld! Wir dürfen und sollen uns verweigern!
Polen wieder, hat sich gezeigt, als sehr unglaubwürdig!
Die Baltische Verteidigungslinie!
Die sogenannte Baltische Verteidigungslinie wurde umbenannt in das baltische Schild
Also wieder ein reines Produkt dieser Nato/EU
Deshalb haben auch zur Zeit diese baltischen Länder so eine große Klappe und sind
nur am Hetzen gegen Rußland!
Diese Polen haben gerade Geld beantragt von der EU um diesen Eisernen Vorhang aufzubauen!
Die USA stellt sich vor, daß DEUTSCHLAND diesen militärischen Schengenraum nutzt,
um den Aufbau der Festung Fortress Europa zu beschleunigen und vermutlich auch zu bezahlen.
DAS ist der Hintergrund warum sie gedenken uns wieder in so etwas wie das Einsperren
während ihrer Plandemie, zu verfrachten.
Währenddessen wollen sie alle unsere Konten plündern und sich alles unter den Nagel reißen
das irgendwie zu Geld gemacht werden kann, um dieses Projekt durchzuziehen!
Dies würde es Deutschland ermöglichen, Russland auf Geheiß der USA einzudämmen,
während die USA sich „wieder nach Asien wenden“, um China stärker einzudämmen.
Bei diesem Projekt geht es im Wesentlichen darum, Deutschlands längst verlorene Entwicklung zur Supermacht
mit amerikanischer Unterstützung wiederherzustellen.
Eine Analys bezog sich auf den neuen Eisernen Vorhang, der sich voraussichtlich von der Arktis bis nach Mitteleuropa über die EU legen wird. Seine nördlichsten Ausläufer beziehen sich auf das Szenario, dass Finnland der „Verteidigungslinie“ beitritt, die jetzt als „EU-Verteidigungslinie“ bezeichnet wird. In diesem Fall würde entlang der Grenze zwischen der EU, der NATO und Russland eine moderne Maginot-Linie errichtet, diesmal allerdings unter deutscher Führung (und mit voller amerikanischer Unterstützung) und nicht unter Frankreich.
Die Finanzierung liegt natürlich wieder zum größten Teil auf Deutschland!
Der ganze Sinn der Umbenennung der ursprünglich als „Baltische Verteidigungslinie“ konzipierten Linie besteht darin,
dieses Projekt als umfassendes paneuropäisches Projekt zu vermarkten, das angeblich zum „höheren Wohl“ der Bürger des Blocks
errichtet wird.
Diese Idee soll die Finanzierung durch die EU rechtfertigen, da Polen und die baltischen Staaten nicht die gesamte Rechnung
selbst bezahlen wollen (und es sich wahrscheinlich auch nicht leisten können), und gleichzeitig die falsche Wahrnehmung
einer sogenannten „russischen Bedrohung“ verstärken, die darauf abzielt, die Menschen des Blocks für diese gemeinsame Sache zu mobilisieren.
Angesichts der sich überschneidenden militärischen, politischen und strategischen Interessen sollte man davon ausgehen,
dass die „EU-Verteidigungslinie“ wahrscheinlich gebaut wird und dann als neuer Eiserner Vorhang fungieren wird.
Sie wird für die nächste Generation den Kalten Krieg sicher stellen, so dass die Spannungen zwischen der NATO und Russland
die „neue Normalität“ bleiben.
Nach dem Bau dieser Befestigungen wird keine Normalisierung zwischen diesen beiden Ländern jemals möglich sein,
aber genau das wollen die USA, um sie auf unbestimmte Zeit zu spalten und zu beherrschen.
Zur Rechtfertigung dieser massiven Investitionen werden falsche Vorwände konstruiert, die größtenteils, aber nicht ausschließlich, symbolischer Natur sind und vor allem darauf abzielen, auf betrügerische Weise eine innenpolitische Agenda voranzutreiben.
Polens Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz kündigte vor einem Jahr an, sein Land werde Bunker und Schützengräben entlang der Grenze zu Russland und Weißrussland bauen. Daraufhin bestätigte Premierminister Donald Tusk, die Sicherheit werde verstärkt, unter anderem unter dem Vorwand, illegale Einwanderer zu bekämpfen. Tatsächlich hat diese Entwicklung jedoch nichts mit legitimen Bedrohungswahrnehmungen zu tun, da Russland Polen nicht angreifen wird, während Tusks liberal-globalistische Koalitionsregierung illegale Einwanderer begünstigt.
Der Premier versucht seit Januar letzten Jahres, an den polnischen Patriotismus zu appellieren , um von der innenpolitischen Krise seines Landes und seiner umfassenden Unterordnung unter Deutschland während seiner Herrschaft abzulenken. Zu diesem Zweck hat er die ukrainische Sache aufgebauscht und gleichzeitig Panik vor einem Dritten Weltkrieg geschürt , der seiner Vorhersage nach durch eine drohende russische Invasion der NATO ausgelöst werden könnte.
Sicher ist nur, dass die Rechtfertigung für Polens letztjährigen Grenzaufmarsch, der den Prozess fortsetzt, der von der konservativ-nationalistischen Vorgängerregierung der amtierenden liberal-globalistischen Regierung heuchlerisch begonnen wurde, nichts mit legitimen Bedrohungswahrnehmungen zu tun hat. Es werden falsche Vorwände erfunden, um diese massiven Investitionen zu rechtfertigen, die größtenteils, aber nicht ausschließlich, symbolischer Natur sind und hauptsächlich dazu dienen, auf betrügerische Weise eine innenpolitische Agenda voranzutreiben.
Am 19. Mai 24 haben sie dies veröffentlichen lassen:
Schaut doch nur wie sie weiter lügen
Polen investiert 2,2 Milliarden Euro in die Verstärkung seiner Grenze zu Russland und Weißrussland
Polen investiert rund 2,2 Milliarden Euro, um die Sicherheit und Abschreckung entlang seiner Grenze zu Russland und Weißrussland zu verbessern, kündigte Ministerpräsident Donald Tusk am Samstag an.
Polen investiert rund 2,2 Milliarden Euro, um die Sicherheit und Abschreckung entlang seiner Grenze zu Russland und Weißrussland zu erhöhen, kündigte Ministerpräsident Donald Tusk am Samstag an.
Tusk gab bekannt, dass das Projekt Shield-East, das den Bau militärischer Befestigungen umfasst, bereits begonnen habe. Er betonte Polens strategische Position an der Ostflanke der NATO und der Europäischen Union und unterstrich die Verantwortung des Landes für die Sicherheit Europas.
„Wir haben die Entscheidung getroffen, in unsere Sicherheit und vor allem in eine sichere Ostgrenze zu investieren, etwa 10 Milliarden Zloty (2,2 Milliarden Euro)“, sagte Tusk.
Er erklärte, dass das Projekt den Bau einer befestigten und ökologisch veränderten Grenze beinhaltet, um sicherzustellen, dass sie für potenzielle Feinde undurchdringlich ist. „Wir haben mit diesen Arbeiten begonnen, um die Grenze Polens in Friedenszeiten sicher und in Kriegszeiten für einen Feind undurchdringlich zu machen“, fügte er hinzu.
Im Mai 2024:
Der neue Eiserne Vorhang, der sich von der Arktis (Finnland) über das Baltikum bis nach Mitteleuropa (Polen) über das Westeurasien legt, dient psychologischen Zwecken und soll die Europäer dazu bringen, unter falschen sicherheitspolitischen Vorwänden alles zu tun, was ihre Politiker verlangen, damit die USA weiterhin über sie herrschen und sie spalten können.
Polens stellvertretender Verteidigungsminister Cezary Tomczyk kündigte am Donnerstag an, dass sein Land seine neuen Grenzsicherungsanlagen „ Ostschild “ mit denen der baltischen Staaten „Baltischer Schild“, die ursprünglich als „ Baltische Verteidigungslinie “ bekannt waren, kombinieren werde, um eine umfassende Reihe von Grenzstrukturen zu schaffen. Zusammen mit Finnlands neu errichteten und voraussichtlich erweiterten Anlagen entsteht ein neuer Eiserner Vorhang von der Arktis bis nach Mitteleuropa. Hier sind einige Hintergrundinformationen, um alle auf den neuesten Stand zu bringen:
Am 23 Mai ließ Polen verlautbaren:
„Wir haben die Entscheidung getroffen, in unsere Sicherheit und vor allem in eine sichere Ostgrenze zu investieren,
etwa 10 Milliarden Zloty (2,2 Milliarden Euro)“, sagte Tusk.
Die frühere rechte Regierung Polens ließ 2021 für 367 Millionen Euro eine Mauer entlang der Grenze zu Weißrussland errichten, um den massiven Zustrom von Migranten einzudämmen. Die aktuelle proeuropäische Regierung ist jedoch der Ansicht, dass weitere Verstärkungen nötig seien.
Polen bleibt weiterhin ein starker Verbündeter der Ukraine bei der Verteidigung gegen die russische Invasion.
( Nichts werden sie, die Ukraine ist eine Geldwaschanlage..dieser unkrainische Depp wird genauso mißbraucht für ihren Zweck wie wir )
Hier noch so eine Lüge:
Polen bittet Deutschland und Frankreich um Hilfe bei der Überwachung der Grenze zu Weißrussland
Angesichts der eskalierenden Migrations- und Sicherheitskrise hat Polen die deutsche und französische Polizei und Grenzschützer um Unterstützung beim Schutz seiner Grenze zu Weißrussland gebeten .
„Ich habe um Unterstützung in diesem Bereich gebeten – nicht um militärische Unterstützung, sondern um Polizei- und Grenzschutzunterstützung“, sagte Polens Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz am Montag nach einem Treffen mit seinen deutschen und französischen Amtskollegen in Paris. Um welche Art von Unterstützung ersucht wurde, ließ er offen.
„Wir kämpfen mit einem riesigen Problem – keinem Migrationsproblem, denn heute gibt es an der polnisch-weißrussischen Grenze keine Migranten, sondern Menschen, die polnische Soldaten, Polizisten und Grenzschützer angreifen. Sie sind dafür ausgebildet“, sagte Kosiniak-Kamysz gegenüber der Website Polska Zbrojna.
„Dies ist eine hybride, organisierte Aktion gegen die westliche Zivilisation“, so der Minister weiter. „Es wäre sehr gut, wenn unsere Verbündeten aus der Europäischen Union und der NATO, soweit möglich, die Verantwortung für die Grenzsicherung übernehmen würden.“
Seit 2021 haben Zehntausende Migranten – hauptsächlich aus dem Nahen Osten, Asien und Afrika – mit der Ermutigung und Hilfe der belarussischen Behörden versucht, nach Polen zu gelangen.
In den letzten Monaten kam es zu einem Anstieg der Grenzübertrittsversuche und auch zu Angriffen auf polnische Offiziere. In einem Fall wurde ein Soldat getötet . Die polnische Regierung macht Russland und Weißrussland für die Aggression verantwortlich und hat die Sicherheitsmaßnahmen an der Grenze verstärkt ( LÜGE!) .
Der stellvertretende Senatssprecher Maciej Żywno, der aus der Regierungskoalition stammt und die Grenze regelmäßig als freiwilliger Rettungshelfer besucht, sagte jedoch heute in einem Interview mit der Tageszeitung Gazeta Wyborcza , dass sich an der Grenze auch weiterhin echte Migranten aufhielten, darunter auch Familien mit Kindern.
Dort „sind die Menschen in einem Käfig zwischen dem polnischen Zaun und dem belarussischen ‚System‘ gefangen. Sie verstehen den hybriden Krieg nicht, sie verstehen nichts von Schmugglerringen, sie wollen [nur] überleben und ihre Kinder retten“, sagte Żywno.
Kosiniak-Kamysz sagte, dass das Trio bei den gestrigen Gesprächen in Paris – die unter der Schirmherrschaft des sogenannten Weimarer Dreiecks aus Polen, Frankreich und Deutschland stattfanden – drei Vereinbarungen hinsichtlich der allgemeinen Sicherheitslage in der Region getroffen habe.
Das erste Ziel war die Durchführung gemeinsamer Militärübungen in Polen im nächsten Jahr. Das zweite Ziel war die gemeinsame „Ausweitung der Mobilitätsaktivitäten“.
Letzteres würde bedeuten, dass sich Frankreich einer im Januar von Polen, Deutschland und den Niederlanden vereinbarten Initiative zur Schaffung eines „militärischen Transportkorridors“ anschließt, der den Transport von Truppen und Ausrüstung durch ihre Territorien erleichtern würde.
„Ohne Mobilität gibt es heute keine wirksame Verteidigung“, sagte Kosiniak-Kamysz. Er fügte hinzu, der dritte Punkt, auf den sich das Trio gestern geeinigt habe, sei die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine, unter anderem „durch die Lieferung von Ausrüstung“.
Diese G7 tun alles um uns davon abzulenken was sie tatsächlich tun!
G7 erwägt nach dreijährigem Krieg eine Verschärfung der russischen Ölpreisobergrenze
Die Gruppe der Sieben möchte am 24. Februar, dem dritten Jahrestag von Putins Invasion in der Ukraine, ein starkes antirussisches Zeichen setzen und plant eine Verschärfung der Obergrenze für Ölpreise, um die Einnahmen der russischen Kriegsmaschinerie weiter zu drücken .
Bloomberg hat am Dienstag einen Entwurf einer Erklärung der G7 veröffentlicht, in der die Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, gemeinsam die Preisobergrenze für Rohöl neu festzulegen, die derzeit bei 60 Dollar pro Barrel liegt. In dem Dokument wird Druck auf Russland ausgeübt, um „Anreize für Verhandlungen über einen sinnvollen Frieden“ in der Ukraine zu schaffen. Es ist jedoch alles andere als klar, ob dies in Zusammenarbeit mit Trumps Vertretern geschieht, die in direkten Gesprächen mit Moskau stehen.
An einer Stelle des Entwurfs sei von „Truppen und Ressourcen vor Ort, gepaart mit einer starken internationalen Aufsicht zur Überwachung der vereinbarten Linien“ die Rede, schreibt Bloomberg .
Doch der Wortlaut scheint es sich dabei um einen allerletzten parallelen Versuch zu handeln, ein Friedensabkommen mit Moskau anzukurbeln, da insbesondere die europäischen Nationen einen „Platz am Verhandlungstisch“ anstreben – zumal sowohl Selenskyj als auch EU-Vertreter von den Treffen mit russischen Vertretern in Saudi-Arabien am Dienstag völlig ausgeschlossen waren.
Weiterer Inhalt :
Der Entwurf deutet an, dass die Verbündeten die „Bereitschaft“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen über die Beendigung des Krieges „anerkennen“ würden, warnen aber, dass die Friedensbedingungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin „bisher einer vollständigen Kapitulation der Ukraine gleichkämen“. Aus dem Entwurf geht hervor, dass die Verbündeten planen, sich am 24. Februar mit Selenskyj zu treffen.
Dem Entwurf zufolge werden die Verbündeten einen „auf gesundem Menschenverstand beruhenden Frieden fordern, der gerecht ist und von Dauer ist“, was „eine dauerhafte Sicherheitsgarantie“ mit sich bringen würde.
Die ursprüngliche Ölpreisobergrenze der westlichen Verbündeten, die erstmals im Dezember 2022 in Kraft trat, war für Russland zu leicht zu umgehen, da Indien und China nach wie vor die größten Abnehmer von russischem Rohöl waren und sich als wenig kooperativ erwiesen.
Die scheidende Biden-Regierung versuchte daraufhin im Dezember, die Sanktionen gegen russisches Öl zu verschärfen, darunter auch Sanktionen gegen Surgutneftgas und Gazprom Neft, zwei russische Ölfirmen, die zusammen 25 Prozent der Exporte ausmachen. Auch Zwischenhändler, die russisches Öl liefern, gerieten ins Visier.
Diese neue geplante G7-Initiative hätte das Ziel, die russischen Ölexporte nach Indien und China massiv zu unterbinden. Im Erfolgsfall könnte sie Trumps Team mehr Einfluss in den Verhandlungen mit Moskau verschaffen. Bloomberg merkt jedoch auch an:
Die Alliierten werden an ihrer Linie festhalten, dass sämtliche Verhandlungen zur Beendigung des Krieges „ die volle Beteiligung der Ukraine beinhalten müssen“, und die Möglichkeit einer weiteren euro-atlantischen Integration offen lassen.
Es ist schwer zu sagen, wie eine Verschärfung oder Anpassung der Obergrenze in der Praxis aussehen würde . Ein niedrigerer Preis könnte eine Option sein, eine andere könnte der Versuch sein, die Durchsetzung der aktuellen Maßnahme zu stärken.
