Nur jeder achte afghanische Flüchtling, der nach Deutschland einreiste, wurde ordnungsgemäß überprüft

Mittwoch, 30. April 2025 – 08:00 Uhr Autor: Thomas Brooke über Remix News,
‼🤣🤣Na logisch, 1. Wer sollte das denn in Auftrag geben wenn von der Pyramide oben der Befehl kommt alle nach DE? 2. Wenn die alle in den sozialen Medien zu Tausenden rum hängen, wer soll denn da noch arbeiten? 3. Die töten lieber die Einheimischen damit die Illegalen Wohnraum bekommen.. vergessend, daß sie mit diesen Kopfabschneidern dann leben müssen…viel Spaß ihren Frauen und Kindern .. wie immer: Dummheit hat einen Namen
Auch und vergessen: da man das jetzt auf einmal so bereitwillig aufklärt ( ich vermute die Zahlen sind alle zu verdreifachen) dann kann es natürlich auch daran liegen, daß man den Merz absägen will zu Gunsten der Zionweidel 😃‼

Nur jeder achte Afghane, der im Rahmen besonderer Schutzprogramme – etwa für Ortskräfte und Menschenrechtsaktivisten – nach Deutschland einreiste, wurde einem neuen Bericht der Bild-Zeitung zufolge zuvor von den deutschen Sicherheitsbehörden umfassend überprüft .

Mehr als 31.000 Afghanen, darunter auch Familienangehörige, seien ohne umfassende Sicherheitsüberprüfung eingereist, heißt es in dem Bericht. Dies enthüllt erhebliche Sicherheitslücken bei der Handhabung des afghanischen Aufnahmeprogramms durch Deutschland.

Seit der Machtrückkehr der Taliban nimmt die Bundesregierung afghanische Migranten aus ihrem Aufnahmezentrum in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad auf und betont, dass es sich bei den Aufgenommenen um ehemalige Kollaborateure der deutschen Armee gegen das neue Regime handele.

Tatsächlich erfüllte jedoch nur ein Bruchteil der Passagiere dieser Flüge als ehemalige Bundeswehrangehörige oder deren Familienangehörige diese Kriterien.

Letzten Monat berichtete Remix News über einen Charterflug mit 157 afghanischen Staatsbürgern an Bord, von denen nur zwei ehemalige Kollaborateure waren, sowie 13 ihrer Verwandten.

Die verbleibenden 142 Personen wurden im Rahmen umfassenderer humanitärer Programme ausgewählt, beispielsweise des Federal Admission Program (BAP), das Afghanen bevorzugt, die aufgrund ihres „Engagements für demokratische Werte“ als gefährdet eingestuft werden.

Die Bundesgewerkschaft der Polizei (DPolG) fordert seit langem die Aussetzung afghanischer Flüchtlingsflüge aus Pakistan und beruft sich dabei auf Sicherheitsrisiken und Probleme bei der Identitätsprüfung der Insassen. Letzten Monat schrieb die Gewerkschaft einen Brief an den scheidenden Bundeskanzler Olaf Scholz, in dem sie einen sofortigen Stopp forderte.

„Das derzeitige Vorgehen, trotz nicht zweifelsfreier Identitätsfeststellung Reiseausweise für Ausländer auszustellen, ist höchst riskant und unverantwortlich“, sagte DPolG-Bundespräsident Heiko Teggatz.

„Vor dem Hintergrund der derzeit höchst angespannten Sicherheitslage im Zusammenhang mit dem islamistischen Terrorismus halte ich ein solches Vorgehen für inakzeptabel“, fügte er hinzu.

Die laxen Sicherheitsmaßnahmen haben bei Polizei und Politik für Empörung gesorgt. Es werden lautstarke Forderungen nach der Einrichtung einer speziellen Asyl-Sondereinheit („Soko Asyl“) laut, die alle Fälle erneut prüfen und gegebenenfalls Personen abschieben soll, die die erneute Sicherheitsüberprüfung nicht bestehen.

„Alle Afghanen, die keine vollständige Sicherheitsüberprüfung durchlaufen haben, müssen entweder nach Islamabad zurückgebracht oder nach Afghanistan abgeschoben werden, es sei denn, sie können ihre Identität vor Ort mit offiziellen Dokumenten eindeutig nachweisen und eine Sicherheitsüberprüfung bestehen“, sagte Manuel Ostermann, Vizepräsident der Bundespolizeigewerkschaft, der deutschen Boulevardzeitung. „Eine vollständige Neuprüfung der Fälle ist unabdingbar.“

Mehrere Politiker der CDU/CSU, deren Parteien die künftige Koalitionsregierung in Berlin dominieren werden, forderten Maßnahmen.

„Was jetzt ans Licht kommt, ist unfassbar. In einer Zeit, in der Deutschland unter Migrationsdruck und steigenden Gewaltverbrechen einzelner Asylsuchender leidet, zeigte Außenministerin Annalena Baerbock kein Bewusstsein für die Sicherheitsbedürfnisse Deutschlands“, bemerkte Hessens Außenminister Manfred Pentz. „Ihr Vorgehen war dilettantisch, ideologisch und eine Bedrohung für die nationale Sicherheit.“

„Die Regierungskoalition trägt die Verantwortung für diese beängstigenden Sicherheitsrisiken. Die afghanischen Aufnahmeprogramme müssen umgehend beendet werden“, sagte Alexander Hoffmann, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU im Bundestag.

„Das darf sich nicht wiederholen. Deutschlands Sicherheitsinteressen müssen immer an erster Stelle stehen“, fügte der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries hinzu und warnte damit den künftigen Bundeskanzler Friedrich Merz, der versprochen hatte, die Einwanderungskrise in Deutschland zu bewältigen. Doch die Koalition mit der SPD hat Zweifel an seinem Engagement aufkommen lassen.

 

 

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