Aufgedeckt: Militärputsch nach Ermordung von JFK auf Kollisionskurs mit Trumps Militärputsch: NICHTS IST ZUFALL
Während sich der Nebel der Geschichte lichtet und die Zusammenhänge der Ereignisse klarer werden, nehmen überraschende Enthüllungen Gestalt an. Die Schatten, die hinter der Ermordung von JFK lauerten, scheinen mit den Vorwürfen rund um Trumps Militärputsch zu verschmelzen. Und in einer Welt, in der sich die unauffälligsten Muster offen vor aller Augen verbergen, ist NICHTS, meine lieben Leser, ein bloßer Zufall.
Die Geschichte wiederholt sich nie wirklich, aber sie reimt sich in einem eindringlich vertrauten Ton. Für das scharfe Auge und den kritischen Geist zeichnen Verbindungen zwischen vergangenen und gegenwärtigen Ereignissen ein größeres, weitaus düstereres Bild. Was, wenn der Militärputsch hinter der Ermordung von JFK nur ein Prolog zu den Echos von Trumps Putsch ist? Wenn man die Schichten abträgt, beginnen die Realitäten – so verstörend sie auch sein mögen – ans Licht zu kommen.
John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 22. November 1963 brutal ermordet. Aber was, wenn es nicht nur die Tat eines Einzeltäters war, wie die Mainstream-Historiker glauben machen wollen? Gerüchte über einen Militärputsch kursieren schon seit langem in den Korridoren der Macht.
Von den labyrinthischen Tresorräumen der CIA bis zu den schwach beleuchteten Hinterzimmern des Pentagons gab es immer wieder Spekulationen. Gab es eine geheime Operation, einen stillen Putsch, der das Ende eines Präsidenten bedeutete, der es wagte, die Macht des Establishments herauszufordern?
Ist es nicht erschreckend faszinierend, wie sehr diese Gerüchte auf unheimliche Weise an die Vorwürfe erinnern, die derzeit gegen Trump erhoben werden?
Schneller Vorlauf ins 21. Jahrhundert. Donald Trump, ein Wirtschaftsmagnat, der zum Präsidenten wurde und oft als Außenseiter des tief verwurzelten politischen Spiels dargestellt wird, erlebte eine Ära voller Kontroversen und Machtspiele. Gerüchte über einen Militärputsch unter Trump halten sich hartnäckig, eine Theorie, die zu düster ist, um sie zu ignorieren. War dies die Art und Weise der Geschichte, eine finstere Vergangenheit widerzuspiegeln?
Wer sich in diesem Kaninchenbau aufhält, weiß, dass die wahre Wahrheit immer unter einer Schicht Täuschung verborgen ist. In einer Welt voller „Fake News“ und manipulierter Narrative muss man es wagen, Fragen zu stellen und die Zusammenhänge zu erkennen.
Zufall oder kalkulierte Verschwörung?
Handelt es sich bei der Ermordung von JFK und den Vorwürfen gegen Trump um reinen Zufall? Oder gibt es eine Elite, die die Fäden der Macht in der Hand hält und die Ereignisse so inszeniert, dass sie ihren größeren, schändlichen Absichten dienen?
Wir leben in einer Welt, in der Suchmaschinen die Handlung diktieren, Algorithmen das menschliche Denken ersetzen und künstliche Intelligenz zunehmend alle Lebensbereiche übernimmt. Die Suche nach der Wahrheit wird zu einer gefährlichen Reise durch ein Meer von Fehlinformationen.
Doch lassen Sie mich es noch einmal wiederholen: NICHTS IST ZUFALL.
Tauchen Sie tief in dieses verworrene Netz der Verschwörung ein, und Sie werden Verbindungen finden, Fäden, die die Vergangenheit mit der Gegenwart verbinden. Vom Debakel in der Schweinebucht bis zur angeblichen russischen Beteiligung an den Wahlen 2016 – sind diese Fäden nicht unheimlich ähnlich?
Geschichten über politische Spionage, Doppelagenten und Geheimoperationen sind nicht nur Spionageromanen vorbehalten. Sie atmen, sie leben und sie werfen lange, bedrohliche Schatten auf unsere Geschichte.
Man kann nicht umhin, sich zu fragen: Wer sind diese zwielichtigen Gestalten, die die Macht haben, das Schicksal von Nationen zu bestimmen? Wer profitiert von dem Chaos, den Unruhen und der Inszenierung solcher Großereignisse?
Wenn die Ermordung von John F. Kennedy ein kalkulierter Schachzug der Eliten im Verborgenen war und wenn es in der Ära Trump tatsächlich Vorzeichen eines Militärputsches gab – sind wir, die Massen, dann nicht bloß Bauern in einem Spiel, das wir kaum begreifen?
Die Ereignisse der Vergangenheit sind nicht bloß verstaubte Seiten in einem Geschichtsbuch. Sie sind Warnungen, Echos einer Zeit, in der die Macht unkontrolliert und ihre Agenden ungehindert verfolgt werden konnten.
Der Militärputsch gegen die Ermordung von J. F. Kennedy und die Anschuldigungen gegen Trump sind mehr als bloße historische Ereignisse. Sie sind Zeugnis des ewigen Kampfes um Macht und Vorherrschaft.
Ich bitte Sie, lieber Leser, immer wachsam zu sein. Tauchen Sie tief ein, stellen Sie Fragen und nehmen Sie die Erzählung nie für bare Münze. Denn wie wir gesehen haben, ist im großen Theater des Lebens und der Politik NICHTS ZUFALL!
Fall abgeschlossen: JFK nach der Schließung der Rothschild-Notenbank getötet – Liste der vom Rothschild-Bankenkartell ermordeten US-Präsidenten!
Am 4. Juni 1963 wurde ein praktisch unbekannter Präsidentenerlass, die Executive Order 11110, unterzeichnet, der die Befugnis enthielt, der Rothschild Bank grundsätzlich die Befugnis zu entziehen, der US-Bundesregierung Geld gegen Zinsen zu leihen.
Mit einem Federstrich erklärte Präsident Kennedy, dass die in Privatbesitz befindliche Rothschild Federal Reserve Bank bald ihr Geschäft aufgeben würde. Die Christian Law Fellowship hat diese Angelegenheit im Federal Register und in der Library of Congress eingehend untersucht.
Wir können nun mit Sicherheit davon ausgehen, dass diese Executive Order nie aufgehoben, geändert oder durch eine nachfolgende Executive Order ersetzt wurde. Einfach ausgedrückt: Sie ist immer noch gültig.
Als Präsident John Fitzgerald Kennedy diesen Erlass unterzeichnete, wurde der US-Bundesregierung, genauer gesagt dem Finanzministerium, die verfassungsmäßige Macht zurückgegeben, Währung – Geld – zu schaffen und auszugeben, ohne den Umweg über die privat geführte Rothschild Federal Reserve Bank zu nehmen.
Die Federal Reserve
Ein Mythos, mit dem alle Amerikaner leben, ist die Scharade, die als „Federal Reserve“ bekannt ist. Für viele ist es ein Schock, herauszufinden, dass es sich dabei nicht um eine Behörde der US-Regierung handelt.
Der Name „Federal Reserve Bank“ war als Täuschung gedacht und tut dies auch heute noch. Die Bank ist weder föderal noch in staatlichem Besitz. Sie ist in Privatbesitz.
Wie jedes andere Unternehmen zahlt es seine Portokosten selbst. Seine Angestellten stehen nicht im öffentlichen Dienst. Sein physisches Eigentum ist privatrechtlich geschützt und unterliegt der lokalen Besteuerung. Wie Sie wissen, ist dies bei staatlichem Eigentum nicht der Fall.
Es handelt sich um einen Motor, der privaten Reichtum geschaffen hat, dessen Vorstellbarkeit selbst für die Finanzexperten unvorstellbar ist.
Sie hat es einer imperialen Elite ermöglicht, unsere Wirtschaft für ihre eigenen Zwecke zu manipulieren und die Regierung selbst als Vollstrecker dieser Ziele zu gewinnen. Sie kontrolliert die Zeit, diktiert Geschäfte, beeinflusst unsere Häuser und praktisch alles, was uns interessiert.
Um ein Imperium zu erhalten, bedarf es gewaltiger Macht, und das ist hier nicht anders. Die Sorgen der Führung der „Federal Reserve“ und ihrer geheimnisvollen internationalen Gönner scheinen weit über Währung und Zinssätze hinauszugehen.
Durchführungsverordnung 11.110
Mit der Executive Order 11.110 von Präsident Kennedy wurde dem Finanzministerium ausdrücklich die Befugnis erteilt, „Silberzertifikate gegen alle im Finanzministerium vorhandenen Silberbarren, Silbermünzen oder Standard-Silberdollar auszustellen“.
Dies bedeutet, dass die Regierung für jede Unze Silber im Tresor des US-Finanzministeriums neues Geld in Umlauf bringen könnte, das auf den dort physisch gelagerten Silberbarren basiert.
Infolgedessen wurden US-Banknoten im Wert von über 4 Milliarden US-Dollar im Umlauf gebracht, im 2- und 5-Dollar-Schein.
Die 10- und 20-Dollar-Noten der Vereinigten Staaten waren nie im Umlauf, wurden aber zum Zeitpunkt von Kennedys Ermordung vom US-Finanzministerium gedruckt.
Es scheint offensichtlich, dass Präsident Kennedy wusste, dass die Verwendung der Federal Reserve Notes als angebliches gesetzliches Zahlungsmittel gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika verstieß.
„United States Notes“ wurden als zins- und schuldenfreie Währung ausgegeben, die durch die Silberreserven des US-Finanzministeriums gedeckt war.
Wir verglichen eine „Federal Reserve Note“, die von der privaten Zentralbank der Vereinigten Staaten (der Federal Reserve Bank, auch Federal Reserve System genannt) ausgegeben wurde, mit einer „United States Note“ des US-Finanzministeriums, die auf Anordnung von Präsident Kennedy ausgegeben wurde.
Sie sehen fast gleich aus, außer dass auf der einen „Federal Reserve Note“ steht, während auf der anderen „United States Note“ steht. Außerdem hat die Federal Reserve Note ein grünes Siegel und eine grüne Seriennummer, während die United States Note ein rotes Siegel und eine rote Seriennummer hat.
Präsident Kennedy wurde am 22. November 1963 ermordet und die von ihm ausgegebenen US-Banknoten wurden sofort aus dem Verkehr gezogen. Die Federal Reserve-Banknoten dienten weiterhin als gesetzliches Zahlungsmittel des Landes.
Nach Angaben des US-Geheimdienstes handelte es sich bei 99 % der gesamten im Jahr 1999 im Umlauf befindlichen US-Papierwährung um Banknoten der Federal Reserve.
Kennedy wusste, dass die Nachfrage nach Federal Reserve-Noten verschwunden wäre, wenn die silbergedeckten US-Noten weit verbreitet gewesen wären. Das ist eine ganz einfache ökonomische Frage. Die US-Noten waren durch Silber gedeckt, die FRN hingegen nicht durch irgendetwas von innerem Wert.
Die Executive Order 11110 hätte verhindern sollen, dass die Staatsverschuldung ihren aktuellen Stand erreicht (praktisch die gesamte Staatsverschuldung von fast 9 Billionen US-Dollar ist seit 1963 entstanden), wenn LBJ oder ein nachfolgender Präsident sie durchgesetzt hätte.
Dadurch wäre die US-Regierung beinahe augenblicklich in der Lage gewesen, ihre Schulden zurückzuzahlen, ohne sich an die privaten Federal Reserve Banks wenden zu müssen und für die Schaffung neuen „Geldes“ Zinsen zahlen zu müssen.
Mit der Executive Order 11.110 erhielten die USA erneut die Möglichkeit, ihr eigenes, durch Silber und einen gewissen Realwert gedecktes Geld zu schaffen.
Und unseren eigenen Recherchen zufolge wurden bereits fünf Monate nach Kennedys Ermordung keine „Silver Certificates“ der Serie 1958 mehr ausgegeben und anschließend aus dem Verkehr gezogen.
Vielleicht war die Ermordung von J.F. Kennedy eine Warnung an alle künftigen Präsidenten, sich nicht in die Kontrolle der privaten Rothschild-Notenbank über die Geldschöpfung einzumischen.
Es ist offensichtlich, dass Präsident Kennedy die „ Mächte hinter dem US-amerikanischen und weltweiten Finanzwesen “ herausforderte.
Am 22. November 1963 wurde JFK in Dallas, Texas, unter äußerst seltsamen Umständen erschossen. Phyllis Hall, eine Krankenschwester, die an den verzweifelten Versuchen beteiligt war, das Leben von Präsident John F. Kennedy nach seiner Ermordung zu retten, behauptet, er sei von einer „mysteriösen Kugel“ getroffen worden.
Es gibt auch starke Beweise dafür, dass Lyndon B. Johnson (der spätere US-Präsident) in die Attentatsverschwörung verwickelt war.
Liste der vom Rothschild-Bankenkartell ermordeten US-Präsidenten
Lincolns Privatkrieg: Die Blutspur
Abraham Lincoln kämpfte tapfer darum, die Versuche der Rothschilds zu verhindern, sich an der Finanzierung des Bürgerkriegs zu beteiligen.
Interessanterweise war es der Zar von Russland, der die notwendige Hilfe gegen die Briten und Franzosen leistete, die zu den treibenden Kräften hinter der Sezession des Südens und seiner anschließenden Finanzierung gehörten.
Russland intervenierte, indem es Seestreitkräfte für die Blockade des Südens in europäischen Gewässern durch die Union bereitstellte und indem es beiden Ländern mitteilte, dass sie, sollten sie versuchen, der Konföderation mit militärischen Kräften beizutreten, ebenfalls gegen Russland in den Krieg ziehen müssten.
Den Rothschild-Interessen gelang es durch ihren Agenten, den Finanzminister Salmon P. Chase, ein Gesetz (den National Banking Act) durch den Kongress zu bringen, mit dem eine Zentralbank mit staatlich anerkannter Genehmigung geschaffen wurde, die befugt war, amerikanische Banknoten auszugeben.
Danach warnte Lincoln das amerikanische Volk:
„Die Geldmacht macht in Friedenszeiten Jagd auf die Nation und konspiriert in Notzeiten gegen sie. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Ich sehe in naher Zukunft eine Krise herannahen, die mich verunsichert und mich um die Sicherheit unseres Landes bangen lässt. Konzerne wurden inthronisiert, eine Ära der Korruption wird folgen, und die Geldmacht des Landes wird versuchen, ihre Herrschaft zu verlängern, indem sie die Vorurteile der Menschen ausnutzt, bis der Reichtum in wenigen Händen konzentriert ist und die Republik zerstört ist.“
Lincoln kämpfte weiter gegen die Zentralbank und manche sind heute der Ansicht, dass der Beweggrund für seine Ermordung der war, dass er den Kongress dazu bringen wollte, die Existenz der Bank der Vereinigten Staaten auf die Kriegsjahre zu beschränken.
Der Mythos des einsamen Assassinen ist geboren
Moderne Forscher haben Beweise für eine gewaltige Verschwörung aufgedeckt, die die folgenden Parteien mit der Bank von Rothschild in Verbindung bringt: Lincolns Kriegsminister Edwin Stanton, John Wilkes Booth, seine acht Mitverschwörer sowie über siebzig an der Verschwörung beteiligte Regierungsbeamte und Geschäftsleute.
Als Booths Tagebuch von Stantons Truppen gefunden wurde, wurde es Stanton übergeben. Als es später im Laufe der Ermittlungen ans Licht kam, waren 18 Seiten herausgerissen.
Diese Seiten, die die oben genannten Namen enthielten, wurden später auf dem Dachboden eines von Stantons Nachkommen gefunden.
In Booths Koffer wurde eine verschlüsselte Nachricht gefunden, die ihn direkt mit Judah P. Benjamin verband, dem Wahlkampfmanager des Hauses Rothschild im Süden während des Bürgerkriegs. Als der Krieg zu Ende war, wurde der Schlüssel zum Code in Benjamins Besitz gefunden.
Der Attentäter, der als verrückter Einzeltäter mit einigen radikalen Freunden dargestellt wird, entkam über die einzige Brücke in Washington, die nicht von Stantons Truppen bewacht wurde.
„Booth“ wurde drei Tage nach seiner Flucht aus Washington in einer Scheune in der Nähe von Port Royal, Virginia, versteckt gefunden. Er wurde von einem Soldaten namens Boston Corbett angeschossen, der ohne Befehl feuerte.
Ob es sich bei dem getöteten Mann um Booth handelte oder nicht, ist weiterhin umstritten, aber Fakt ist, dass er, wer auch immer es war, keine Chance hatte, sich auszuweisen.
Kriegsminister Edwin Stanton war es, der die endgültige Identifizierung vornahm. Einige glauben heute, dass ein Betrüger eingesetzt wurde und dass der echte John Wilkes Booth mit Stantons Hilfe entkommen konnte.
Als Mary Todd Lincoln vom Tod ihres Mannes erfuhr, begann sie zu schreien: „Oh, dieses schreckliche Haus!“ Frühere Historiker waren der Meinung, dass sich diese spontane Äußerung auf das Weiße Haus bezog.
Manche glauben heute, dass die Nachricht an Thomas W. House gerichtet gewesen sein könnte, einen Waffenschmuggler, Finanzier und Agenten der Rothschilds während des Bürgerkriegs, der mit den anti-Lincoln- und pro-Banker-Interessen in Verbindung stand.
Andrew Jackson
Andrew Jackson war der erste Präsident westlich der Appalachen. Er war für die damalige Zeit einzigartig, da er von den Wählern gewählt wurde, ohne die direkte Unterstützung einer anerkannten politischen Organisation.
Am 10. Juli 1832 legte er sein Veto gegen die Erneuerung der Charta der Bank der Vereinigten Staaten ein.
Im Jahr 1835 drückte Präsident Andrew Jackson seine Verachtung gegenüber den internationalen Bankiers aus:
„Ihr seid eine Schlangengrube. Ich habe vor, euch zu vertreiben, und beim Ewigen Gott, ich werde euch vertreiben. Wenn die Menschen nur die krasse Ungerechtigkeit unseres Geld- und Bankensystems verstehen würden, gäbe es noch vor dem Morgen eine Revolution.“
Es folgte ein (erfolgloser) Attentat auf Präsident Jackson. Jackson hatte seinem Vizepräsidenten Martin Van Buren gesagt:
„Die Bank, Mr. Van Buren, versucht mich umzubringen.“
War dies der Beginn einer Reihe von Intrigen, die das Weiße Haus in den kommenden Jahrzehnten plagen sollten? War sein (und Lincolns) Tod durch eine unsichtbare Verbindung mit den internationalen Bankiers verbunden?
James Garfield
Präsident James Abram Garfield, unser 20. Präsident, war zuvor Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Repräsentantenhauses und ein Experte für Haushaltsfragen.
(Bei seiner Wahl ernannte er unter anderem einen unpopulären Zolleinnehmer in New York, woraufhin die beiden Senatoren aus New York – Roscoe Conkling und Thomas Platt – ihre Mandate aufgaben.)
Präsident Garfield erklärte öffentlich, dass derjenige, der die Geldmenge kontrolliert, auch die Geschäfte und Aktivitäten aller Menschen kontrollieren würde.
Nach nur vier Monaten im Amt wurde Präsident Garfield am 2. Juli 1881 an einem Bahnhof erschossen. Ein weiterer Zufall.
Die Blutspur geht weiter
In den 70er und 80er Jahren war der Kongressabgeordnete Larry P. McDonald federführend bei den Bemühungen, die verborgenen Besitztümer und Absichten der internationalen Finanzinteressen aufzudecken.
Seine Bemühungen endeten am 31. August 1983, als er starb, als Korean Airlines 007 „versehentlich“ im sowjetischen Luftraum abgeschossen wurde. Ein seltsamer Zufall, wie es scheint.
Senator John Heinz und der ehemalige Senator John Tower hatten in einflussreichen Banken- und Finanzausschüssen des Senats gedient und waren unverblümte Kritiker der Federal Reserve und des Establishments im Osten.
Am 4. April 1991 kam Senator John Heinz bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Philadelphia ums Leben. Am nächsten Tag, dem 5. April 1991, kam auch der ehemalige Senator John Tower bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Die Zufälle scheinen sich zu häufen.
Versuche, die Federal Reserve einfach zu kontrollieren, scheitern weiterhin. Es ist praktisch unmöglich, Unterstützung für ein Anliegen zu gewinnen, das von einer Mediensperre profitiert.
(Die bizarre, aber tragische Realität, dass das amerikanische Volk unter gelenkten und kontrollierten Medien leidet, ist ein Thema für eine andere Diskussion.)
Beginn einer Serie
Seit vielen Jahren versuchen zahlreiche Autoren Alarm zu schlagen und zu behaupten, dass es eine verborgene „Schattenregierung“ gebe, die Amerika tatsächlich regiere.
Die meisten von uns haben diese „Verschwörungstheorien“ als extremistisch und unrealistisch abgetan. Als ich jedoch die Gelegenheit hatte, mit Otto von Habsburg, Mitglied des Europäischen Parlaments, zu Mittag zu essen, machte er zwei Bemerkungen, die meine Aufmerksamkeit erregten.
Der erste war: „ Die Unwissenheit in Amerika ist erdrückend. “ Tatsächlich ist der Kontrast im allgemeinen Bewusstsein des Durchschnittsamerikaners und des Durchschnittseuropäers hinsichtlich des Weltgeschehens frappierend.
Es war seine zweite Beobachtung, die mich wirklich provozierte: „ Die Machtkonzentration in Amerika ist erschreckend. “
Als einigermaßen umsichtiger Topmanager, der drei Jahrzehnte im internationalen Finanzwesen verbracht hat und Amerika als eine repräsentative Demokratie mit breiter Basis betrachtet, schockierte mich seine Bemerkung. Sie veranlasste mich, noch ein wenig nachzuforschen. Die Ergebnisse meiner Nachforschungen sind höchst beunruhigend.
JFKs historische Rede (27. April 1961) Enthüllung: Obama, Hillary, Bush, Papst Franziskus, Militärtribunale, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Neue Weltordnung
Kennedys Rede (27. April 1961) wurde nur wenige Monate nach seiner Amtseinführung und nur wenige Monate vor der Geburt Barack Obamas gehalten. Die Rede hat Historiker, Redenschreiber und Politiker jahrzehntelang vor Rätsel gestellt. Vielleicht war Kennedys Rede nicht auf die Zeit seiner eigenen Lebenszeit ausgerichtet, sondern auf eine spätere Zeit, auf die letzte Generation.
Kennedy wusste offensichtlich etwas und versuchte dies der Öffentlichkeit 1961, kurz nach seiner Amtseinführung, klarzumachen. In seiner Rede ging es nicht nur um „Geheimgesellschaften“, sondern um eine „monolithische und rücksichtslose Verschwörung“.
Artikel von AMG News