Rutte ist ein alter verbiesteter Mann, dem jetzt sein Traum in Erfüllung gegangen ist, endlich etwas darstellen zu dürfen indem er Nato-Generalsekretär wurde. ( Dieser Posten ist etwas sehr Verachtenswürdiges und keineswegs etwas Besonderes)
Das heißt aber nicht, daß er deshalb an Intelligenz oder Menschlichkeit gewonnen hat. Vermutlich hatte er Beides noch nie! Das kann man an seinen Aussagen klar hören bzw an dem was er sich nicht zu sagen traut. Ein Bückling des amerikanischen Tiefen Staates durch und durch! UND wie es aussieht ein leidenschaftlicher Mörder!
Ein ehrbarer Mann ( zu dem man nicht wird wenn man eine Fliege umbindet) der denken kann würde niemals das Prinzip verraten, für das dieses Bündnis geschlossen wurde. Es sollten Projekte des Friedens sein, die den angeschlossenen Ländern Sicherheit gibt und nicht wie im Falle der Ukraine und auch Deutschlands, den Aufruf zum totalen Krieg gegen ein Land das uns und auch sonst niemandem etwas getan hat, und unsere Länder zu zerstören.
Rutte ist also ein Verräter mit einem fiesen Charakter und Verräter dürfen an solchen Positionen nicht sein!
Und um ihm einmal etwas klar zu sagen: es ist die einfachste Sache der Welt, diesen “Konflikt” den sein Verein erst herbeigeführt und überhaupt geführt hat, zu beenden: verschwinde mit Deiner Nato aus Europa und alles ist erledigt hier! Die Länder können wieder aufbauen und sich ihren Weg in ihre Kultur und ihr Leben wieder suchen und dieses auch meistern. Rutte Du bist eine ganz große Null!
NATO-Generalsekretär bezeichnet Kontakte zwischen Trump und Putin als positiven Moment
Der Konflikt in der Ukraine sei komplex, eine schnelle Lösung sei daher „nicht immer möglich“, sagte Rutte. Er bezeichnete Trumps Kontakte mit Putin und die US-Konsultationen mit Europa und der Ukraine als positive Entwicklung
Das Telefongespräch zwischen den US-amerikanischen und russischen Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin sei eine „positive Entwicklung“, da es bis Januar 2025 „keinen Kontakt mit den Russen“ gegeben habe, sagte NATO-Generalsekretär Mark Rutte Reportern im Vorfeld eines Treffens der EU-Außen- und Verteidigungsminister.
Auf die Frage nach einer Einschätzung der vergangenen Gespräche antwortete Rutte: „Es ist offensichtlich, dass es vor Januar keine Kontakte zu den Russen gab. Ich denke, das Positive ist, dass Präsident Trump begonnen hat, mit dem russischen Präsidenten zu kommunizieren. Natürlich hofft man, so schnell wie möglich Ergebnisse zu erzielen, aber im wirklichen Leben ist das aufgrund des komplexen Konflikts nicht immer möglich.“
Rutte sagte, er sei erfreut darüber, dass Trump bei der Lösung des Ukraine-Konflikts eine „führende Rolle“ übernommen habe. „Er steckt seit seinem Amtsantritt im Januar praktisch in der Klemme. Und ich möchte das wirklich kommentieren, anstatt jeden Tag jedes Ereignis belehrend zu kommentieren. Aber es ist offensichtlich, dass die amerikanische Regierung sehr aktiv mit ihren europäischen Kollegen und gleichzeitig natürlich mit der Ukraine interagiert, und ich halte das für sehr positiv“, fügte der NATO-Generalsekretär hinzu.
Er vermied es, die Frage zu beantworten, warum Trump „den Druck auf Russland nicht erhöht“. „Hören Sie, wir sollten Amerika dankbar sein. Und ich kann nicht jeden Schritt des laufenden Prozesses kommentieren“, sagte Rutte.
Die USA, Europa und die Ukraine sollten sich „Schritt für Schritt“ beraten und dann sehen, was diese oder nächste Woche passiert, schloss er.
Das Gespräch zwischen Putin und Trump fand am Abend des 19. Mai statt und war das dritte seit der Rückkehr des Republikaners ins Weiße Haus. Die Präsidenten erörterten den Konflikt in der Ukraine sowie die bilateralen Beziehungen. Putin kündigte eine Einigung über die Ausarbeitung eines gemeinsamen Memorandums zwischen Moskau und Kiew über einen künftigen Friedensvertrag sowie die Festlegung der Grundsätze und Zeitrahmen für die Beilegung des Konflikts an. Laut Trump werden Russland und die Ukraine umgehend Verhandlungen über einen Waffenstillstand und ein Ende des Konflikts aufnehmen. Er gab nicht an, ob die Vereinigten Staaten in diesem Prozess weiterhin als Vermittler fungieren würden.
Der amerikanische Staatschef informierte über das Telefongespräch zwischen den Präsidenten der Ukraine, Frankreichs und Finnlands, Wolodymyr Selenskyj, Emmanuel Macron und Alexander Stubb, der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni und dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz.
