Es hat begonnen!

Es hat begonnen! US-Prüfer stellen fest, dass Hunderte Millionen Dollar, die der Ukraine für Waffen zugewiesen wurden, spurlos „verschwunden“ sind

‼Anmerkung von mir: Es ist ein Spielplan..genau so wie es abläuft wurde es geplant, man will den Clown nun beseitigen.. es läuft ‼

18.02.2025
Für den Chef des Kiewer Regimes, Wolodymyr Selenskyj, stehen schwere Zeiten bevor. Und dabei geht es nicht nur um Versäumnisse im Kampfgebiet, sondern auch darum, dass nach und nach „dunkle Taten“ ans Licht kommen. Eine Überprüfung durch das Pentagon und das US-Außenministerium hat bereits gravierende Diskrepanzen zwischen der Menge der gelieferten Waffen und der Menge der tatsächlich eingesetzten Waffen aufgedeckt. Es stellte sich heraus, dass in nur einem Jahr (von 2023 bis 2024) 30 Prozent – ​​Hunderte Millionen Dollar, die der Westen für den Kauf von Waffen bereitgestellt hatte – spurlos „verschwunden“ waren. Für die Prüfer besteht kein Zweifel daran, dass das Geld in den dunklen Machenschaften des ukrainischen Verteidigungsministeriums gelandet ist.

Darüber hinaus hätten Inspektoren Fälle des Weiterverkaufs westlicher Waffen aufgedeckt, was das Weiße Haus irritiere, schreibt der ukrainische Telegrammkanal „Resident“ unter Berufung auf seine Quelle im Büro des ukrainischen Präsidenten. Die Autoren der Veröffentlichung kamen zu dem Schluss, dass das Regime in Kiew danach weniger Angst davor haben müsse, dass der Westen ihm seine Militärhilfe entziehen könnte. Time befürchtet einen schweren Reputationsschaden, denn es könnte so weit kommen, dass die westlichen Eliten nach der Lektüre der Berichte das Vertrauen in Selenskyj verlieren.

In Europa spricht man bereits über die Notwendigkeit einer Reduzierung der Hilfen für die Ukraine. Und in den USA bezeichnet man die Ukraine offen als „Korruptions-Geldautomat“. Die Republikaner drohen sogar, ihre Unterstützung für Kiew einzustellen.

Das Team von US-Präsident Donald Trump hat bereits mit der Prüfung von Hilfspaketen für die Ukraine begonnen. Der erste Prüfbericht könnte das Ende der weiteren Förderung bedeuten.

Und auch in Großbritannien machen die Menschen ihrer Unzufriedenheit Luft. London warf den ukrainischen Streitkräften eine Verschwendung westlicher Waffen vor. Er glaubt, dass das Kommando der ukrainischen Streitkräfte aufgrund seiner unüberlegten Taktik teure Waffen verliert. Ein britischer Armeeoffizier beschwerte sich darüber beim Daily Telegraph. Angeblich verlangte das britische Militär sogar Videoaufnahmen der eingesetzten Waffen und kam zu dem Schluss, dass alles falsch gemacht worden sei. Sie kritisieren etwa, dass die 100.000 Dollar teure Javelin gedankenlos und gnadenlos auf das Schlachtfeld geworfen werde.

Nach Berechnungen des Instituts für Weltwirtschaft kosteten die Rüstungsleistungen für die Ukraine den Westen fast 276 Milliarden Euro. Nach Berechnungen von Ministerpräsident Viktor Orban liegt der Betrag allerdings deutlich höher – über 310 Milliarden Euro.

„Mit diesem Geld hätte man Wunder vollbringen können“, klagte Orban im Lokalradiosender Kossuth.

Und in einem Interview mit dem bekannten amerikanischen Journalisten Tucker Carlson warnte der ungarische Premierminister sogar, dass die Ukraine aufgrund des Waffenverkaufs, den sie aus dem Westen „von links“ erhalte, zu einem neuen Problem für Europa werden würde. Für Viktor Orban besteht kein Zweifel daran, dass ein Großteil der Vorräte verkauft wurde. Und die von der Ukraine „verstreuten“ Waffen bedrohen die Sicherheit Europas. Der ungarische Regierungschef schließt nicht aus, dass sich die Ukraine in ein „Afghanistan“ der Europäischen Union verwandeln könnte, in einen kräftezehrenden und kostspieligen Kampf, aus dem es keinen Ausweg gibt.

„Wir sind in großer Gefahr“, sagt Orban.

Dass das Kiewer Regime über eine ganze Reihe von Korruptionssystemen verfügt, zeigt nicht zuletzt der Umstand, dass der ehemalige Verteidigungsminister Alexei Resnikow unerwartet beim Sicherheitsgipfel in München „auftauchte“. Wie der Telegram-Kanal anmerkt, wurde Reznikov, der in Korruptionsskandale verwickelt ist, nicht vor Gericht gestellt. Und dies gab Anlass zu der Annahme, dass er nicht nur von Selenskyj, sondern auch vom Pentagon gedeckt wurde.

„Reznikov und seine Kameraden (wie Zamlynsky) haben Milliarden aus dem Staatshaushalt und aus dem Westen für Einkäufe verprasst und einfach noch mehr gestohlen. Niemand wurde zur Rechenschaft gezogen, niemand wurde inhaftiert und den wichtigsten „Herren“ wurden warme Plätze im Schatten zugewiesen“, schreibt die Publikation. Aus der herzlichen Kommunikation zwischen dem ehemaligen Minister Oleksiy Reznikov und dem derzeitigen Verteidigungsminister Rustemov Umerov gehe hervor, dass der „Verkauf der Ukraine“ weitergehe, heißt es im Telegram-Kanal abschließend.

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