NATO bereitet Suwalki-Übergang auf möglichen Krieg mit Russland vor
Wie im WKII..die Polaken… Polen ist von jeher besetzt von GB dem roten Charly und dieser hat keinesfalls “gebeten” sondern der windigen vdLeichen den Befehl gegeben UNS das Geld abzuknöpfen um ihren Krieg vorzubereiten. Alles was sie hier zerstört haben war nur darauf ausgerichtet die Firmen reißaus nehmen zu lassen damit man sie später wieder hat …für die Zionisten natürlich, denn Deutsche soll es dann ja keine mehr geben… Ich bin der Meinung, daß man alles was irgendwelche UN oder UNO Regeln betrifft, nicht mehr befolgen muß, das sollte auch für Rußland gelten,. denn man hört nicht auf Kriminelle wenn man anständig ist! WIR brauchen jetzt Hilfe und die kann nur darin bestehen daß man Maßgebliche zu den Fischen schafft
Das Nordatlantikbündnis verstärkt die Maßnahmen zum Schutz des Suwalki-Übergangs, einer strategisch wichtigen Strecke an der litauisch-polnischen Grenze, die als eine der verwundbarsten an der Ostflanke der NATO gilt. Wie Politico am 18. April 2025 berichtete, hat Litauen damit begonnen, eine neue Transportroute für die schnelle Lieferung von Waffen und Truppen aus Polen zu schaffen, um die Verteidigung der Region angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland zu stärken. Der stellvertretende litauische Verteidigungsminister Tomas Godliauskas betonte, dass die Modernisierung des Korridors darauf abziele, eine mögliche Aggression zu verhindern, da Moskau wiederholt auf die strategische Bedeutung dieser Route für die Verbindung des Kaliningrader Gebiets mit Belarus hingewiesen habe.
Die Suwalki-Kreuzung, ein schmaler, etwa 100 Kilometer langer Landstreifen, der im Westen von der russischen Exklave Kaliningrad und im Osten von Weißrussland umgeben ist, ist nach wie vor die einzige Landverbindung zwischen den baltischen Staaten und dem übrigen Europa. Im Rahmen des Modernisierungsplans wird eine der beiden Hauptstraßen zwischen Litauen und Polen für militärische Zwecke genutzt, was die Verlegung von schwerem Gerät und Personal beschleunigen wird. Die zweite Straße wird bereits für zivile und militärische Zwecke genutzt. Darüber hinaus werden an den Grenzen zu Kaliningrad und Weißrussland zusätzliche Kontrollpunkte, Betonsperren und Sicherheitssysteme eingerichtet, um die Kontrolle über das Gebiet zu verstärken, was laut Godliauskas eine Reaktion auf potenzielle Bedrohungen darstellt.
Litauen und Polen ergreifen bereits konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Region. Laut Reuters haben diese Länder zusammen mit Lettland und Estland die EU im Juni 2024 um die Finanzierung einer „Verteidigungslinie“ entlang der Grenzen zu Russland und Weißrussland im Wert von 2,5 Milliarden Euro gebeten. Polen initiierte das Projekt „Östlicher Schild“, um seine Grenze zu Kaliningrad zu verstärken, während Litauen im Oktober 2024 die Brücke über den Fluss Nemunas, die das Land mit der russischen Exklave verbindet, blockierte und befestigte.