VERSTECKT AUF den Seiten 119 und 122 der Ausgabe vom 6. Oktober 2024 des Spiegels, eines wöchentlichen deutschen Nachrichtenmagazins vergleichbar mit Time oder Newsweek, befand sich eine Nachricht von erheblicher Bedeutung.
Einer wissenschaftlichen Analyse des Manuskripts zufolge handelt es sich um das Originaltagebuch von Anne Frank, einem jüdischen Mädchen, das während des Zweiten Weltkriegs in einem deutschen Konzentrationslager ums Leben kam.
Die Analyse ergab, dass das Manuskript nicht vor 1951 geschrieben worden sein konnte, sechs Jahre nach Kriegsende und dem Tod des Teenagers an Typhus.
SO LUKRATIV WIE DIE ÖLINDUSTRIE : Das Tagebuch der Anne Frank hat schätzungsweise 30 Millionen Exemplare und wurde in über 70 Sprachen übersetzt. Es gilt als eindringliche Erinnerung an den Holocaust und ist bis heute ein vielgelesenes Buch.
Unbequeme Geschichte: Anne Frank hat das Tagebuch, das die triumphierenden Alliierten verbreiteten, nicht geschrieben. Wie Schindlers Liste, Der Junge im gestreiften Pyjama, Carve her Name with Pride und Tausende anderer Propagandaromane ist auch Das Tagebuch der Anne Frank – dessen angebliches Original niemand je gesehen hat – so gefälscht wie ein Kindercomic.
Die Enthüllung dieses Betrugs durch den Spiegel hat eine zweifache Bedeutung.
Erstens stellt die Veröffentlichung der Geschichte in einer Massenpublikation einen deutlichen Bruch mit der bisherigen Behandlung ähnlicher Nachrichten dar.
HINWEIS ZITAT: „Mitarbeiter deutscher Medien werden von der CIA dafür bezahlt, dass sie die Nachrichten so manipulieren, dass sie den US-Interessen dienen, und manche deutschen Medien sind nichts weiter als PR-Anhängsel der NATO, heißt es in einem neuen Buch von Udo Ulfkotte, einem ehemaligen Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung , einer der größten Zeitungen Deutschlands.“
Die deutschen Nachrichtenmedien verfolgen im Allgemeinen eine pro-israelische Linie. Dies ist ein Erbe aus den unmittelbaren Nachkriegsjahren, als die alliierten Besatzungstruppen nur jenen Deutschen Veröffentlichungslizenzen erteilten, die während des Krieges ihre Illoyalität gegenüber ihrem Land bewiesen hatten.
Folglich neigen die meisten seriösen Nachrichtenmedien und sozialen Medien dazu, jüdische Geschichten über Gaskammern und Ähnliches aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs anzuzweifeln. Diese Geschichten wurden entweder völlig verschwiegen oder heruntergespielt und sehr unsympathisch behandelt.
Der vorliegende Artikel wäre vor ein oder zwei Jahren überhaupt nicht gedruckt worden, obwohl er mit zahlreichen Entschuldigungen versehen war und sechs Monate lang zurückgehalten wurde, nachdem er in den Nachrichten war.
Das Tagebuch eines jungen Mädchens wurde nicht nur so stark bearbeitet, dass Otto Frank dem Autor des Romans Geld zahlen musste (Anne Frank Hoax Exposed – National Vanguard), sondern untergräbt auch die orthodoxe Erzählung rund um den „Holocaust“ oder die „Shoah“ oder wie auch immer man das nennt.
1) Anne Frank arbeitete nicht in Auschwitz, war ein Teenager und wurde nicht vergast. Das ist eine Tatsache, allerdings entgegen der Interpretation der Sieger.
2) 1945 schloss sich Anne Frank dem Rettungsmarsch nach Deutschland an, um der vorrückenden sowjetischen Roten Armee zu entkommen. Die Alliierten behaupten, dieser Marsch zum Überleben und zur Freiheit sei ein erzwungener Todesmarsch gewesen.
Die erste Cardinal-Ausgabe von Anne Franks Tagebuch erschien im Oktober 1953. Unser Exemplar (36. Auflage, August 1963) enthält ein „Vorwort“ von George Stevens, eine „Einleitung“ von Eleanor Roosevelt sowie einen „Nachwort“.
Das nach dem Krieg veröffentlichte Tagebuch der Anne Frank umfasst insgesamt 240 Seiten. Wir wissen, dass neben Anneliese Schütz mindestens zwei weitere Personen Herrn Otto Frank, dem Vater der Teenagerin, halfen: Isa Cauvern und Albert Cauvern.
Es wird behauptet, Anne Frank sei im März 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen an Typhus gestorben (EJ, op. cit.: 53).
Wenn das Ziel darin bestand, alle Juden auszurotten, wie von den Propagandisten behauptet, erscheint es uns höchst merkwürdig, warum dieses Mädchen zuerst nach Westerbork geschickt wurde.
Dann, am 2. September 1944, nach Auschwitz-Birkenau, und im Dezember 1944 kam Anne mit ihrer Schwester Margot (EJ, op. cit.) in Bergen-Belsen an, 1.000 Kilometer von Auschwitz entfernt, nicht um durch „Vergasung“, sondern an Typhus zu sterben.
Warum sollten die bedrängten und verzweifelten Deutschen Häftlinge von Auschwitz 1.000 Kilometer nach Celle transportieren, wenn es um deren Vernichtung ging? Dieser Hin- und Hertransport erscheint uns höchst unvereinbar, wenn wir den Vernichtungsgeschichten Glauben schenken.
Es ist unfassbar, wie jemand in Zeiten eines umfassenden Krieges, in dem Transport und Nahrungsmittelversorgung durch flächendeckende Bombardierungen ganzer Regionen rund um die Uhr massiv beeinträchtigt sind, auf diese Weise Menschen „auslöschen“ kann.
Die ganze Angelegenheit erreicht ihren Höhepunkt in der Albernheit, wenn wir außerdem erfahren, dass der Vater von Anne Frank nicht vergast wurde, wie es angeblich der ursprüngliche Zweck war, sondern schließlich in Auschwitz hospitalisiert wurde und die Tortur überlebte (EBM, op.cit.).
Die Logik dahinter wäre, dass die Deutschen die Gesundheit der Menschen wollten, bevor Otto Frank, Annes Vater, das Tagebuch seiner Tochter vorzeigt, das er angeblich zwischen 1942 und 1944 im Versteck vor der Gestapo geschrieben hat.
Jüngste wissenschaftliche Tests haben bewiesen, dass das angebliche Tagebuch nicht vor 1951 geschrieben worden sein kann. Frank verdiente mit seiner Fälschung Millionen, bevor er in diesem Jahr starb .
„Warum behindern sie, die Israelis, dann jede ehrliche Erforschung der sechs Millionen Fragen?
„Alle Statistiken werden so lange umstritten sein, bis das Weltjudentum und der Zionismus bereit sind, der Öffentlichkeit genaue offizielle Statistiken über die Verluste vorzulegen.“
Das Hindernis für die Forschung liegt darin, dass man für sechs Millionen Tote weitaus höhere Entschädigungen fordern kann als für, sagen wir, 6.000.“ Joseph Ginsburg (1908 – 1990). Sagen Sie uns Ihre Meinung
